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Einblick in die (Schneide)-Küche:

Der Markt für geschnittenes Obst und Gemüse in den Beneluxländern

Derzeit ist es so einfach, sich für das Abendessen eine Tüte mit der richtigen Menge an vorgeschnittenem Gemüse aus dem Supermarktregal zu nehmen. Der Aufwand in der Küche ist gering, Abfall fällt kaum an und das Image ist besser als bei einer Fertigmahlzeit.

Für diese Ausgabe warf die Redaktion des Primeur einen Blick in die (Schneide)-Küche mehrerer Conveniencebetriebe in den Niederlanden, in Belgien und Luxemburg. Wir schauten uns in der Mise-en-place-Küche von Rungis um, wo vor kurzem eine neue Waschstraße von Sormac installiert wurde, und fragten nach dem Grund für die zunehmende Nachfrage der Gastronomie nach immer mehr Convenience. Es zog uns an die Tische von Heemskerk Fresh & Easy, wo wir uns nach den neuesten Innovationen und nach Wachstumsmöglichkeiten in der Branche erkundigten. Wir schauten bei DV Fresh vorbei und erkundigten uns nach dem Stand des Neubaus. In Luxemburg interessierte uns, ob sich der Markt für geschnittenes Obst und Gemüse wesentlich von dem in den Niederlanden und in Belgien unterscheidet und bei Groenteproductie Flevoland wollten wir etwas über die Verwendung lokaler Produkte in der Schneideküche und die Probleme in der Branche wissen.

Die Interviews für die Sonderausgabe 'Verarbeitetes Obst und Gemüse' wurden geführt, bevor die niederländische Regierung am Sonntag, den 15. März 2020 beschloss, alle Restaurants und Gastronomiebetriebe bis auf Weiteres zu schließen, um so die Verbreitung des Coronavirus zu kontrollieren bzw. zu unterbinden. Dasselbe gilt für die Maßnahmen anderer nationaler Regierungen in Europa im Kampf gegen das Coronavirus. Die Lieferungen an die Gastronomie sind seit jenem Tag eingebrochen und der Umsatz in dieser Branche ist deutlich zurückgegangen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel in unserer Online-Ausgabe des Primeurs.