Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Bayerische Obstbauern befürchten Frostschäden

Obstbauer Felix Pfaff vom Rohrgrundhof in Schöllkrippen im Landkreis Aschaffenburg macht sich große Sorgen um seine Äpfel. Bei dem Frost an Ostern sind bereits 50 Prozent der Blüten erfroren, sagt er gegenüber BR24. Zwar stehen die Äpfel nicht mehr in der Blüte, doch die mittlerweile fast einen Zentimeter großen Früchte könnten Frostschäden erleiden.

Rechts: Apfelblüte im Landkreis Aschaffenburg / Bild: Rohrgrundhof 

Entscheidend ist die Frostdauer
"Das hängt immer davon ab, wie lange der Frost anhält", sagt Pfaff. Hält der Frost nur eine Stunde an, ist das nicht so schlimm. Sind die Früchte aber mehrere Stunden lang Minusgraden ausgesetzt, kann ein großer Schaden entstehen. Auch um seine Erdbeeren sorgt sich der Obstbauer. Um die Früchte vor Bodenfrost zu schützen, deckt er das Erdbeerfeld mit Vlies ab. Erdbeeren abzudecken empfiehlt auch Thomas Riehl vom Verein Fränkische Obstbauern in Kitzingen. Denn der gemeldete Frost sei in erster Linie für bodennahe Früchte wie Erdbeeren kritisch, sagt er.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen:
www.rohrgrundhof.de/  

Erscheinungsdatum: