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Jan Franje, Franje Onions:

"Kahlheit und Dürre ein Problem bei den Zwiebeln; Corona beeinträchtigt uns weniger"

Die Nachfrage nach gelben Bio-Zwiebeln sei bisher sehr ruhig gewesen, aber inzwischen käme immer mehr Nachfrage aus den Nachbarländern, sagt Jan Franje von Franje Onions. "In Märkten wie Deutschland, Österreich und Frankreich gehen die eigenen Bio-Zwiebeln zur Neige und dann suchen sie in den Niederlanden. Wir haben diese Woche auch mit den ersten roten Bio-Zwiebeln aus Ägypten begonnen."

"Die Nachfrage nach gewöhnlichen Zwiebeln ist im Mai immer noch sehr gering. Durch die trockene Luft fallen die Zwiebeln enorm kahl aus. Es gibt gute Parteien, aber Kahlheit ist in diesem Jahr ein echtes Problem. Ich höre ringsherum, dass es Zwiebeln gibt, die nach Brasilien gehen, aber ich selbst habe keine Nachfrage danach und denke, dass das Risiko mit kahlen Zwiebeln für diesem Zielort groß ist."

Auch die Dürre ist für den Zwiebelverpacker ein großes Problem. "Ich hoffe, dass es ab dem Wochenende regnen wird. Wir hatten jetzt insgesamt etwa 10 Millimeter. Auf leichteren Böden mit einer guten Struktur wachsen die Zwiebeln gut, aber es gibt Parzellen mit schwereren Böden, wo ich mich frage, ob zwischen den Schollen noch alles in Ordnung ist", sagt Jan.

Die Corona-Maßnahmen schränken die Arbeit bei Franje Onions vorläufig nicht sehr stark ein. "Natürlich haben wir Maßnahmen ergriffen, aber der Vorteil eines kleinen Clubs ist, dass man schnell einen Abstand von eineinhalb Metern hat. Die Arbeit geht hier wie gewohnt weiter. Viele Leute sprechen von einer Krise, aber im Moment finde ich, dass sie sich eher am Wochenende als bei der Arbeit bemerkbar macht."

Für mehr Informationen:
Jan Franje
Franje Onions
Gawege 10
4414 NB Waarde
0113 501658
info@franjeonions.nl  
www.franjeonions.nl  

Erscheinungsdatum: