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Blitzumfrage unter Transporteuren bestätigt

Stabile Situation in der süddeutschen Leercontainer-Logistik

Die aktuelle Situation in der Leercontainer-Logistik zeigt sich im süddeutschen Hinterland immer noch stabil. Eine Blitzumfrage unter den wichtigsten Transporteuren bestätigt, dass im Moment ausreichend Leercontainer verfügbar sind. Obwohl immer wieder einzelne Tagesrouten aus den Fahrplänen genommen werden, was auch außerhalb von Krisenzeiten nicht ungewöhnlich ist, hält sich das Ladungsvolumen auf einem nahezu gleichbleibenden Niveau. Selbst aus der Automobilindustrie laufen die Exporte von Ersatzteilen, CKD-Teilen* oder CKD-Baugruppen normal, zumal die Komplett-Pkw Division nicht über Containerequipment abgefertigt wird. Hier wurde die Produktion weitestgehend europaweit eingestellt.

Zudem gibt es vergünstigte Angebote von Transportunternehmen für Leercontainer im Im- und Export für bestimmte Destinationen.

Rechts: Jürgen Behrens, Leiter der Repräsentanz München, verantwortlich für Süddeutschland und die Schweiz. / Bild: HHM / Multhaupt

*Von CKD spricht man, wenn Maschinen, Anlagen oder Bauelemente in ihre Einzelteile zerlegt – hierfür steht der Begriff “Completely Knocked Down" – auf die Reise geschickt werden, um in einem Montagewerk zusammengesetzt zu werden. Die Einzelteile werden entsprechend CKD-Teile genannt.

Weitere Informationen unter www.hafen-hamburg.de

Erscheinungsdatum: