"Jetzt, wo viele Länder einen 'Lockdown' haben und das Gastgewerbe seine Türen schließen musste, spüren auch wir die Auswirkungen des Coronavirus", sagt Koen Maes von Special Fruit. "Für einige Produkte gibt es eine große Nachfrage, für andere sehen wir den Einbruch der Nachfrage. Es gibt derzeit wenig Nachfrage nach Spezialitäten, die hauptsächlich im Gastgewerbe verwendet werden. Für benutzerfreundlichere Produkte, die in eine niedrigere Preisklasse fallen, explodiert die Nachfrage. Auch die Nachfrage pro Absatzmarkt ist sehr unterschiedlich. Alle Länder haben ihre eigenen Maßnahmen, so dass es keine deutliche Linie in der Nachfrage gibt."
"Wir konzentrieren uns derzeit hauptsächlich darauf, die Kontinuität unserer Hauptprodukte zu gewährleisten: Avocados, Mangos, Beerenobst und spezielles Gemüse einschließlich Spargel. Was die Versorgung angeht, so haben wir bisher keine größeren Probleme festgestellt. Aber der logistische Faktor bleibt ein sehr unsicherer Zusammenhang. Alles dauert ein bisschen länger, weil Flüge gestrichen werden. An den Grenzübergängen können die Fahrer aufgehalten werden, aber leider gibt es keinen Ausweg", sagt Koen.
Obwohl mehrere Kollegen zu Hause arbeiten, ist Special Fruit voll einsatzfähig. Alle Abteilungen sind am arbeiten und jeder tut sein Bestes, um die Kunden so gut wie möglich zu bedienen. "Leider dürfen keine Besucher mehr kommen, und die Mitarbeiter im Büro und in den Lagerhallen müssen genügend Abstand voneinander halten. Wir gehen in dieser Situation kein Risiko ein, also treffen wir die notwendigen Vorkehrungen. Wir beobachten die Entwicklungen täglich genau, um bei Bedarf strenger und proaktiver zu handeln. Die Solidarität unter den Kollegen und unseren Partnern ist groß. Es besteht ein starkes Bewusstsein, dass wir einander brauchen."
Für weitere Informationen: 
Koen Maes
Special Fruit
Europastraat 36
2321 Meer - Belgien
+32 3 3170660
Koen.maes@specialfruit.be
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