Das Coronavirus hat Europa erreicht und sorgt für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen auf dem ganzen Kontinent, um möglichst gut die Verbreitung des Virus einzudämmen. Viele Grenzen wurden für Privatpersonen geschlossen - und obwohl Güterverkehr weiterhin passieren darf, verlangsamen die Maßnahmen den Prozess und sorgen für maßgebliche Verspätungen.
Der zeitnahe Transport von verderblichen Gütern ist unabdinglich um die Lieferkette aufrecht zu erhalten und Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
Sixfold bietet daher eine interaktive Karte, auf der Transportunternehmen sich über die Wartezeiten für den Güterverkehr an Grenzübergängen in Europa in Echtzeit informieren können.
"In den vergangenen Wochen haben europäische Nationen hart gearbeitet um die Verbreitung der Pandemie einzudämmen. Regierungen haben Einschränkungen in Kraft gesetzt, und verbieten nicht nur größere Menschenansammlungen und Privatreisen, sondern verstärken auch Grenzkontrollen und schließen einige Übergänge gar. Das hat direkte und indirekte Folgen für den Transport von Gütern", heißt es auf der Webseite von Sixfold.
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