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Walter Ahn (Wasto-Pac GmbH) unterstützt Betriebe im Kampf gegen Corona

"Heutige Umstände könnten zu einem Umschwung in der Branche führen"

Für viele Betriebe ist das Corona-Virus eine historische Katastrophe, gleichzeitig sei man nun gezwungen bestehende Betriebsabläufe neuzudefinieren und zu optimieren. Das sei die Devise von Walter Ahn, dem Geschäftsführer der Wasto-Pac GmbH. Mit zuverlässiger Reinigungstechnik sowie den neuesten Lösungen in Sachen Paletten und Kunststoff-Behälter unterstützt er den Obst- und Gemüsesektor im Kampf gegen Corona. Öfter und intensiver reinigen lautet seine klare Botschaft an die Branche.

Eine plötzliche, umfangreiche Veränderung innerhalb der Branche - wie derzeit im Zuge des Corona-Virus der Fall ist - hat immer zwei Seiten, erklärt er. "Im Zuge der Restriktionen und Notmaßnahmen stellen wir eine Panik im Sektor fest. Auch bei uns herrscht Hocheinsatz, wegen der großen Volumina an Paletten und Behältern die nun gereinigt werden müssen." Seine Botschaft an alle betroffenen Branchekollegen sei ganz klar: "Wenn man bereit ist regelmäßig zu reinigen, braucht man keine Angst vor betriebsinterner Kontamination zu haben."


Walter Ahn steht Unternehmer im Lebensmittelsektor zur Seite. 
Bild: Wasto-Pack GmbH

Gerade an dem Moment kommt das seit 2011 in Erfstadt (NRW) ansässige Unternehmen ins Spiel. "Wir sind ein Full-Service-Dienstleister der sich nicht nur auf den Obst-& Gemüsebereich, sondern auf die gesamte Lebensmittelbranche spezialisiert hat. An unserem Hauptsitz verfügen wir nun über zwei Waschlinien, eine für Behälter und eine für Paletten. Darüber hinaus pflegen wir enge Beziehungen zu unserem internationalen Netzwerk von Partnerbetrieben, unter anderem in den Niederlanden, mit dem wir flexibel kooperieren", schildert Ahn.

Handel mit Behältern und Paletten
Außer der Reinigung und Reparatur von Kunststoff-Paletten und -Behältern enthält das Unternehmen auch eine separate Handelssparte. Auch in dieser Betriebsabteilung seien die Folgen des Virus direkt spürbar, heißt es. "Die Zufuhren von Kisten und Paletten aus italienischer Herstellung nach Deutschland und woanders wurde nahezu gestoppt. Außerdem ist es schwieriger unsere Kunden vor Ort zu besuchen, weswegen mehrere Termine bereits zwangsläufig abgesagt wurden."

Alles in allem soll die aktuelle Krise ein Neudenken erregen, behauptet der Dienstleister. "Die heutigen Umstände könnten zu einem Umschwung in der Branche führen. Jeder der im Lebensmittelsektor tätig ist, fragt sich nun ob es nicht sinnvoller wäre die Behälter und Paletten öfter zu reinigen und somit Risiken präventiv auszuschließen." Nun sei vor allem wichtig, dass baldmöglichst weitere Zahlen und Fakten rundum das Virus bekanntgegeben werden: Laut der letzten Nachrichten der WHO überlebt das Virus etwa 3 bis 4 Tagen auf einer Kunststoff-Oberfläche. "Unabhängig davon können wir feststellen, dass wir das Virus durch regelmäßige Heißwasser-Reinigung und Chemie-Behandlung bekämpfen können. Dies im Zusammenhang mit sorgfältiger Nachkontrolle um die mikrobiologische Reinheit der Oberfläche festzustellen. Diesen Service bieten wir tatsächlich schon seit einigen Jahren an."


Eine Waschlinie für Kunststoff-Behälter / Bild: Wasto-Pac GmbH

Individuelle, unabhängige Beratung
Ahn stellt schließlich fest, dass man aus kostentechnischen Gründen die letzten Jahren immer häufiger von entsprechenden Reinigungsmaßnahmen absieht. Aufgrund dessen wird oftmals Kaltwasser statt Heißwasser verwendet. "Um solche Maßnahmen zu verhindern, treten wir ebenfalls als unabhängige und individuelle Beratungsstelle auf. Wir glauben ans Prinzip One-Stop-Shopping, in dem wir das vollständige Paket von A bis Z aus einer Hand anbieten: Man kommt auf uns zu für entsprechende Beratung, kann darauffolgend über uns die benötigten Materialen kaufen und bekommt schließlich die dazugehörige Dienstleistung", heißt es abschließend.

Weitere Informationen:
WASTO-PAC GmbH
Walter Ahn
Wildweg 4a
50374 Erftstadt
Telefon: +49 2235 465 493 0
E-Mail: service@wastopac.com  
www.wastopac.com