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"Wir exportieren auch nach Österreich und Deutschland"

Früher Start bei italienischen Marisol-Erdbeeren

Die Erdbeeren Saison in Süditalien läuft gut. "Wir sind gerade bei etwa 15% der Produktion angekommen. Es gibt zurzeit eine große Nachfrage, vor allem seitens großer Einzelhandelsketten. Das Angebot scheint aber nicht auszureichen, um die Nachfrage zu decken. Die Erdbeeren sind mindestens 20 Tage zu früh dran. wir haben mit höheren Erträgen gerechnet, aber wir müssen noch ein paar Tage abwarten", sagt Antonio Gallicchio, Sachgebietsleiter bei GF&G Frutta in Scanzano Jonico (Matera).

"Wir haben vor zwei Jahren die Marisol Sorte gepflanzt und ich denke nicht, dass wir bald umsteigen werden, wenn man sich den Erfolg der vergangenen Saison und den der ersten Wochen in 2020 ansieht."

"Unsere Erdbeeren haben eine intensive Farbe, sind süß und saftig. Wir passen auf unsere Früchte auf wie auf unsere Kinder. Im Moment wird zweimal die Woche geerntet, wobei jedes Mal etwa 13 Gramm pro Pflanze abfallen."

"Unsere Verpackung ist perfekt auf die Marisol Sorte abgestimmt. Wir beliefern Märkte in Mailand, Paduo, Brescia, Florenz und Turin. Dazu kommt noch eine große Einzelhandelskette in Norditalien. Im Norden sind Bari, Fasano, Bisceglie und Lecce die wichtigsten Zielmärkte. Wir exportieren auch nach Österreich und Deutschland und wir haben auch Verträge mit einigen französischen Märkten. Die Preise liegen bei ungefähr 3 Euro pro Kilo. Das ist etwas mehr als im letzten Jahr."

Kontakt:
G.F. & G. Frutta 
Via Piemonte, 36/A
75020 Scanzano Jonico (MT)
Tel.: (+39) 335 5872063
Email. gfegfrutta@gmail.com

Erscheinungsdatum: