Auch samstags werden frische Gurken beim Erzeuger abgeholt. Was die Kilo anbelangt, so hängt es aufgrund des mangelnden Lichtes noch nicht voll, aber der Anfang ist da, sagt Nick Rietveld, Verkäufer bei The Greenery.
An diesem Wochenende half er seinem Bruder, dem Besitzer des Transportunternehmens R. Rietveld Transport, die Gurken vom Produzenten Qcumber für PLUS zu verladen. "Das war geplant und hat Spaß gemacht, vor allem als ich hörte, dass mein Bruder dort sein würde."
Am Samstag Morgen Gurken verladen mit den Gebrüdern Rietveld. Foto: LinkedIn
Die nicht beleuchte Saison im Gurkenanbau hat, was das Angebot betrifft, ruhig begonnen, ist jedoch laut Nick preistechnisch 'ziemlich hektisch'. "Wir haben viele dunkle Tage erlebt. Derzeit haben wir 20-25 Prozent weniger Licht im Vergleich zum letzten Jahr."
Gut beleuchtete Saison
Aus diesem Grund sind die Lampen bei Qcumber immer noch an. Der Produzent war im vergangenen Herbst extra früh, bereits am 27. November, mit beleuchteten Gurken auf dem Markt.
Die Wintermonate sind laut Nick positiv verlaufen. "Der Dezember war im beleuchteten Anbau gut, ebenso wie Januar und Februar. In Bezug auf den Verkauf gibt es eigentlich nichts zu beklagen."
Geringe Mengen
Selbst jetzt, wo der unbeleuchtete Anbau beginnt, sind die Preise gut. "Die Mengen sind gering, aber man kann nichts Negatives über die Preise sagen, denn diese sind einfach nur gut. Und die Tatsache, dass Spanien langsam weniger schickt, hilft auch."
Für weitere Informationen:
The Greenery
www.thegreenery.com
Nick Rietveld
[email protected]