Landwirte brauchen feuchte Böden, damit die Pflanzen gedeihen. Gerade nach den beiden vergangenen trockenen Sommern gibt es Nachholbedarf. Im Moment gibt es aber ein anderes Problem.
Anhaltende Regenfälle haben in den vergangenen Wochen die Arbeit der Landwirte erschwert. Vielerorts sei es wegen der nassen Böden nicht möglich, die Flächen zu befahren, berichtet Focus.de.
Böden litten unter zwei trockenen Sommern
Das sagte der Sprecher der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Wolfgang Ehrecke: „In einigen Regionen sind im Februar 200 Prozent des langjährigen Durchschnitts an Niederschlag gefallen.“ Dabei sind die Landwirte auf Regen dringend angewiesen, denn gerade auch die schweren, lehmreichen Böden haben wegen der trockenen Sommer der Jahre 2018 und 2019 sehr viel Wasser verloren. So sei ein moderater Regen eher nach dem Wunsch der Landwirte, sagte Ehrecke.
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