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Absatz der chinesischen Agrarprodukte vom Coronavirus gestört:

Online-Plattformen helfen Landwirten aus der Krise

Erdbeeren aus dem nordostchinesischen Dandong, Mangos aus dem südchinesischen Sanya und Orangen aus dem ostchinesischen Taixing: Unter dem Einfluss des verheerenden Coronavirus COVID-19 werden derzeit auf mehreren Online-Einkaufsplattformen wie Taobao und JD frische Agrarprodukte aus dem ganzen Land zu viel günstigeren Preisen als noch im vergangenen Jahr verkauft.

Während frisches Obst und Gemüse unter dem Einfluss des Coronavirus COVID-19 in den chinesischen Städten derzeit Mangelwaren sind, verfaulen aber gerade Mangos und Erdbeeren auf dem Feld, weil sie nicht rechtzeitig abgesetzt werden können.

„Die Produkte vieler Landwirte verkaufen sich schlecht aufgrund vieler Faktoren“, sagte Tang Yishen, Leiter der Abteilung für frische Agrarprodukte der Online-Einkaufsplattform JD.com. „In der Vergangenheit besuchten viele potentielle Kunden ländliche Gebiete zu dieser Saison, um Agrarprodukte direkt von den Landwirten in großer Menge einzukaufen. Dieses Jahr können die Einkäufer aber wegen der Epidemie nicht dorthin fahren. Auch die Logistik ist von der Epidemie schwer getroffen. Frische Agrarprodukte können nicht rechtzeitig an die Zielorte transportiert werden“, erklärte Tang.

Die geringen Umsätze der Agrarprodukte werden nicht nur das laufende Einkommen der Landwirte beeinträchtigen, sondern auch die Produktionspläne für das ganze Jahr in einigen landwirtschaftlichen Gebieten stören.

Damit Obst und Gemüse nicht auf dem Feld verfaulen, bieten verschiedene Online-Einkaufsplattformen unterschiedliche Ideen, um beim Verkauf der Waren zu helfen.

Taobao beispielsweise hat eine Sonderkategorie auf seiner Plattform eröffnet: „Foodies unterstützen Landwirte“. Berühmte Taobao-Blogger laden in ihren Livestreams Bauern aus Provinzen wie Shandong, Sichuan und Zhejiang ein, und stellen mit ihnen zusammen bisher unverkäufliche Produkte vor.

Quelle: CRI Online

Erscheinungsdatum: