Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Kreislaufanlagen sollen zur reibungslosen Frischeversorgung der städtischen Bevölkerung führen

StadtFarm will größter Urban Farmer werden

Die Marke StadtFarm der TopFarmers GmbH realisiert Fisch-Pflanzen-Kreislaufanlagen, um so die städtische Bevölkerung mit frischem Gemüse, Südfrüchten und schmackhaftem Fisch zu versorgen. Das junge Unternehmen StadtFarm will bis zu 1 Million Euro einsammeln, um noch in diesem Jahr die nächste Kreislaufanlage in Berlin-Rummelsburg eröffnen.

StadtFarm betreibt Smart Urban Farming: eine landwirtschaftliche Produktion zur Ernährung der Menschen in der Stadt mit Produkten mitten aus der Stadt. Durch Nutzung von natürlichen Kreisläufen wird die Zucht von Speisefisch mit dem Anbau von Gemüse verbunden – nach Angabe des Unternehmens als einziger kommerzieller Anbieter weltweit im geschlossenen Wasserkreislauf.

Das System verzichtet vollständig auf Pflanzenschutzmittel, Antibiotika und künstliche Düngemittel. So würden mehr als 80 % der Flächen, 80 % des Wassers und 85 % der Treibhausgasemissionen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft eingespart, heißt es. Den Gründern geht es um eine Transformation der Ernährungswirtschaft.

Ultra-lokales System
Immer globaleren Strukturen werde ein ultra-lokales System entgegengesetzt, so die Firma weiter. Die bestehende StadtFarm in Berlin-Lichtenberg erzeugt jährlich 50 t Fisch und 30 t Gemüse im geschlossenen Kreislauf. Mit jedem Standort kommen weitere 80 t hinzu. „Indem wir der größte Urban Farmer werden, schaffen wir einen Veränderungsdruck. Durch den Verzehr unserer Produkte leistet jeder Kunde einen Beitrag gegen die Überfischung der Meere, gegen Lebensmittelverschwendung und gegen die Auslaugung unserer Böden“ sagt die Gründerin Anne-Kathrin Kuhlemann.

Solche Oasen sollen laut dem Startup in immer mehr Städten entstehen. Dafür benötigt das junge Berliner Unternehmen Kapital, welches jetzt über die internationale Plattform seedrs eingesammelt werden soll. Bis zu 1 Million Euro Eigenkapital sollen Anleger noch bis Anfang März unter https://www.seedrs.com/stadtfarm investieren.

Quelle: TopAgrar

Weitere Informationen unter www.stadtfarm.de oder www.topfarmers.de

Erscheinungsdatum: