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Gesamtertrag dennoch leicht gestiegen

Schweizer Gesamtgemüsefläche im Vergleich zum Vorjahr geschrumpft

Die von der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau und Spezialkulturen (SZG) erhobene Gesamtgemüsefläche (inkl. Mehrfachanbau pro Jahr), bestehend aus der Frisch- (inkl. Lager-) und Verarbeitungsgemüsefläche, betrug im Berichtsjahr 16 347 Hektaren. Dies sind 372 ha weniger als im Vorjahr und 914 Hektaren über dem Durchschnitt der vier Vorjahre.

Mengen und Qualitäten beim Gemüse
Im Berichtsjahr wurden 389 092 Tonnen inländisches Frischgemüse (inkl. Lager- / ohne Verarbeitungsgemüse) auf den Markt gebracht. Im Vergleich zum Durchschnitt der vier Vorjahre handelte es sich dabei um eine Zunahme von knapp 1 %.

Verarbeitungsgemüse
Verarbeitungsgemüse wurde 55 967 Tonnen geerntet. Dies ist 3,4 % mehr als im Durchschnitt der vier Vorjahre. Die Hauptprodukte sind Maschinenbohnen, Drescherbsen, Pariser- und Babykarotten sowie Blatt- und Hackspinat. Daneben finden sich andere Verarbeitungsgemüse wie Einschneidekabis und -rüben, Einmachgurken, aber auch die üblichen Frischgemüsearten, die für die Verarbeitung bestimmt sind. Letztere gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.

Abdeckung des Marktes und Ergänzungsimporte/Exporte
Das Marktvolumen der in der Schweiz angebauten Frischgemüsearten (inkl. Frischgemüse für die Verarbeitung, aber ohne die typischen Verarbeitungsgemüse) betrug im Berichtsjahr 626 000 Tonnen. Das Marktvolumen errechnet sich aus der Inlandproduktion plus die Import- minus die Exportmenge (Nettomengen) gemäss schweizerischer Aussenhandelsstatistik. Davon wurden 66 % in der Schweiz (inkl. ausländischer Grenz- und Freizone) produziert.

Konsum
2018 betrug der Pro-Kopf-Konsum von Frischgemüse 71 kg. Dabei handelt es sich um den sogenannten sichtbaren Pro-Kopf-Konsum, abgestützt auf die Inlandproduktion von Frischgemüse (inkl. Lager-) plus Importe minus Exporte gemäss schweizerischer Aussenhandelsstatistik. Dieser Konsumwert liegt knapp 2 kg unter dem Vorjahr.

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Erscheinungsdatum: