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BLE-Marktbericht KW 45/19:

'Spanische Gemüsepaprikas dominierten, Abschluss der niederländischen Saison war nicht mehr fern'

Die spanischen Paprika-Anlieferungen dominierten inzwischen recht augenscheinlich. Der Abschluss der niederländischen Saison war nicht mehr fern und auf einigen Märkten bereits erreicht. Die Aufrufe der Verkäufer blieben für die spanischen Produkte bloß konstant, wenn man noch auf mitteleuropäische Partien zugreifen konnte. Dort, wo es niederländische Offerten nicht mehr oder nur in einem schmalen Rahmen gab, zogen die Notierungen der dann fast konkurrenzlosen spanischen Zuströme an.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

In Frankfurt gestaltete sich die Unterbringung manchmal schleppend, sodass die Bewertungen abbröckelten. Verschiedentlich vergünstigten sich wegen einer zu üppigen Verfügbarkeit die türkischen Importe. In München verlief der Umschlag der niederländischen Artikel eher langsam, da sie teurer als die spanischen waren. Für die Chargen aus Spanien etablierte sich hier eine weite Preisspanne, abhängig von der Kalibergröße. Einzig in der Hauptstadt sichtete man auch polnische Abladungen. Diese billigen Erzeugnisse verhinderten bei den spanischen Früchten ansteigende Forderungen seitens der Händler. Mit wenigen belgischen und einheimischen Zufuhren wurde das Sortiment abgerundet.

Äpfel
Deutschland prägte das Geschehen. Insgesamt genügte das massive Angebot, um die Nachfrage zu befriedigen. Diese hatte sich zuweilen begrenzt. Die Notierungen verharrten häufig auf dem bisherigen Niveau.

Birnen
Die Märkte waren hinreichend versorgt. Generell konnte die Qualität der Partien durchaus überzeugen. Das Interesse richtete sich auf italienische Abate Fetel aus, die ziemlich beliebt waren.

Tafeltrauben
Mit der verstärkten Verfügbarkeit südamerikanischer Importe kam Bewegung in das Sortiment: Brasilien schickte Thompson Seedless und Crimson Seedless. Peru sendete speziell verschiedene IFG-Varietäten sowie Crimson Seedless.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Clementinen herrschten vor, sie stammten im überwiegenden Rahmen aus Spanien. Wegen des regnerischen Wetters intensivierte sich der zwar Zugriff, was aber dank der immens ausgeweiteten Abladungen kein Problem war.

Zitronen
Spanien dominierte vor der Türkei das Geschehen. Die Versorgung reichte aus, um den Kundenzuspruch zu befriedigen. Die Notierungen entwickelten sich derweil uneinheitlich.

Bananen
Die Geschäfte verliefen generell in ruhigen Bahnen. Gleichwohl hatte sich nach den Feiertagen und nach dem Ferienende der Bedarf ein wenig verdichtet. Verschiedentlich konnten die Händler daraufhin ihre Forderungen im gesamten Sortiment etwas anheben.

Blumenkohl
Erste französische Artikel gesellten sich zu den vorherrschenden inländischen. Das Interesse wurde trotz einer eingeschränkten Verfügbarkeit ohne Probleme gestillt.

Salat
Bei Kopfsalat nahm die Präsenz des Inlands stark ab. Dank die verknappte Versorgung hoben die Vertreiber ihre Forderungen an, zum Teil auch recht kräftig. Die belgischen Produkte waren einstandsbedingt sehr teuer, sodass die Vertreiber punktuell auf eine Disposition verzichteten.

Gurken
Spanische und griechische Artikel bildeten das Fundament des Sortimentes, welche sich augenscheinlich verkleinerte. Die eingeschränkten Zugänge trafen auf ein eher ruhiges Interesse.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien herrschten vor. Marokko stellte hauptsächlich Runde Tomaten, Spanien zusätzlich Rispenware bereit. Mit italienischen, polnischen und einheimischen Abladungen wurde das Angebot komplettiert.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: