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Eric Moerdijk, Monie:

"Vor allem ägyptische Zwiebeln übten Druck auf den Markt aus"

Nachdem in der vergangenen Saison viele Sortierer wenig zu tun hatten, gibt es in der neuen Saison viel Arbeit. "Eigentlich gab es von Anfang August an immer sehr viel zu tun", bemerkt Eric Moerdijk von der Sortier- und Packstation Monie. "In den ersten Wochen hat vor allem Brasilien viele Zwiebeln gekauft. Dieser Export ist jetzt etwas ruhiger, aber zum Glück geht auch neben Brasilien noch einiges weg. Zum Beispiel läuft Ende der Woche ein Boot von Vlissingen nach Senegal aus. Das bringt ziemlich viel Arbeit mit sich."

Die Preise bleiben laut dem Verpacker recht hoch. "Angesichts der größeren Fläche und der Erträge, die nicht enttäuschend sind, liegt das mehr oder weniger über den Erwartungen. In den letzten Wochen hat der Regen manchmal dafür gesorgt, dass der Preis aufrecht erhalten blieb. In der Zwischenzeit sind recht viele Zwiebeln gerodet. Die Frage ist, ob noch viel ab Land verkauft wird."

Der Ballenpreis für die großen Zwiebeln hat die 19 Cent erreicht, aber liegt jetzt im Durchschnitt für alle Kaliber bei 16-17 Cent. Insbesondere die Großen sind aufgrund stagnierender Verkäufe unter Druck geraten. Der Moment wird kommen, dass neben den mittleren Größen auch die Groben verkauft werden müssen", sagt Eric." Die Zwiebeln sehen qualitativ gut aus. Sie sind trocken gereift und das ist im Hinblick auf mögliche Krankheiten und Schädlinge günstig."

Es fällt auf, dass die Größen bei den Saatzwiebeln feiner sind als bei den Pflanzzwiebeln. Die Pflanzzwiebeln haben lange Zeit Druck auf den Markt ausgeübt. Das gibt für die Gelben, die sich noch auf dem Markt befinden, aber auch für die Roten. Die Saison hat wirklich schlecht begonnen, aber jetzt geht der Verkauf der roten Zwiebeln los", sagt Eric abschließend. 

Für weitere Informationen:
Monie Nieuwdorp
Hertenweg 61
4455TK Nieuwdorp - Niederlande
Tel: +31 (0)113-612845
eric@monie.nl 
www.monie.nl

Erscheinungsdatum: