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BLE-Marktbericht KW 37/19:

'Erste inländische Alexander Lucas-, Gellert- und Conference-Birnen tauchten punktuell auf'

Bei den Birnen herrschte Italien mit Santa Maria und Williams Christ vor. Abate Fetel wurden inzwischen vermehrt lose in 15-kg-Abpackungen umgeschlagen. Die Präsenz von Carmen schränkte sich augenscheinlich ein. Deutsche Williams Christ und Gute Luise spielten im Sortiment eine größere, Clapps Liebling eine kleinere Rolle. Erste inländische Alexander Lucas, Gellert und Conference
tauchten punktuell auf. Die Türkei beteiligte sich einzig mit Santa Maria an den Geschäften. Die Bedeutung niederländischer Conference und Gellert sowie spanischer Abate Fetel dehnte sich
aus. Dr. Jules Guyot aus Frankreich sowie Limonera aus Spanien verschwanden derweil fast gänzlich aus der Vermarktung und überzeugten bezüglich ihrer Kondition immer seltener. Belgische Clapps Liebling komplettierten die umfangreiche Warenpalette.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Die Unterbringung verlief unterschiedlich: Meist eher schwierig, ab und an aber besser als in den Vorwochen. Auch die Preise entwickelten sich uneinheitlich. So musste man in Frankfurt etwa für gelegte Offerten generell tiefer in die Tasche greifen. In Hamburg sorgte eine an den mäßigen Bedarf angepasste Bereitstellung für stabile Notierungen. In Köln bröckelten die Bewertungen aufgrund einer zu schwachen Nachfrage leicht ab. Und in Berlin vergünstigten sich hauptsächlich die italienischen Anlieferungen mengeninduziert.

Äpfel
Die einheimischen Zuströme intensivierten sich kontinuierlich. Das Interesse zeigte sich manchmal freundlich. Infolge der angewachsenen Verfügbarkeit konnten die Vertreiber ihre bisherigen Aufrufe aber nicht aufrechterhalten.

Tafeltrauben
Es konnte auf ein umfangreiches Sortiment zugegriffen werden. Verbilligungen gehörten auf einigen Plätzen zum Tagesgeschäft, da sich die Bereitstellung zu schnell verdichtet hatte.

Pfirsiche und Nektarinen
Summa summarum schränkte sich die Verfügbarkeit etwas ein. Spanien dominierte dabei vor Italien. Der Verkauf erfolgte recht unspektakulär und ohne besondere Vorkommnisse.

Pflaumen
Die Präsenz von Hauszwetschgen, Presenta, Elena und Ortenauer aus Deutschland verdichtete sich. Angesichts der üppigen Versorgung mit inländischer Ware stießen die französischen, spanischen und italienischen Partien nur auf geringe Beachtung.

Zitronen
Es kam leichte Bewegung in die Produktpalette, denn die Importe aus Südafrika verdichteten sich augenscheinlich, während sich die spanischen Chargen erkennbar einschränkten.

Bananen
Zum einen hatten die Vertreiber die zufließenden Mengen aus den Reifereien genügend auf die Absatzmöglichkeiten abgestimmt. Zum anderen verdichtete sowohl der Schulanfang im Süden als auch die herbstliche Witterung den Bedarf.

Blumenkohl
Deutschland dominierte. Die niedrigeren Temperaturen beeinflussten das Interesse positiv: Die Unterbringungschancen hatten sich ausgeweitet. Die Notierungen kletterten meist aufwärts.

Salat
Bei Kopfsalat prägte das Inland die Szenerie. Die Notierungen der einheimischen Offerten tendierten häufig zum Wochenende hin nach oben, da sich der Umschlag beschleunigte.

Gurken
Erste spanische Anlieferungen trafen auf verschiedenen Märkten ein. Da diese günstiger als die etablierten mitteleuropäischen Chargen waren und zudem mit einer Ausdehnung ihrer Präsenz in den nächsten Handelswochen gerechnet wird, bröckelten die Notierungen summa summarum ab.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien dominierten, Deutschland und Italien ergänzten das Geschehen. Die Verfügbarkeit hatte sich generell eingeschränkt. Doch auch der Bedarf verminderte sich. Überhänge konnten nicht überall vermieden werden.

Gemüsepaprika
Die spanischen Abladungen verstärkten sich, was die niederländischen Chargen unter Druck setzte. Auch die polnischen Partien stellten ein Problem für die niederländischen dar, denn sie waren günstiger.

Erscheinungsdatum: