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BLE-Marktbericht KW 33/19:

'Verfügbarkeit von Kirschen schränkte sich massiv ein'

Die heimische Kirschenkampagne befindet sich vor ihrem Abschluss. Die Verfügbarkeit schränkte sich massiv ein und die angebotene Qualität ließ immer öfter Wünsche offen. Das Interesse konnte trotz der begrenzten Versorgungslage mühelos gestillt werden, da es sich nicht besonders stark ausgeprägt zeigte. In München wurde der Bedarf nicht mit neuen Abladungen, sondern mit Bestandsware
befriedigt. Größere Produkte waren bei den Kunden noch am beliebtesten, kleinere unter 28 mm entwickelten sich immer häufiger zum Ladenhüter.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Inländische Offerten bildeten die Basis der Warenpalette, türkische ergänzten sie. Die Niederlande, Belgien und Polen hatten nur örtlich komplettierenden Charakter. In Frankfurt tauchten kanadische Importe auf, die mit 16,- bis 18,- € je kg jedoch deutlich zu teuer und somit kaum unterzubringen waren. In Berlin wurden das Geschehen ergänzende Früchte aus der Schweiz zu 6,50 € je kg nur sehr zögerlich aufgenommen.

Äpfel
Die Saison der europäischen Partien nahm immer mehr Fahrt auf: Die Bereitstellung dehnte sich augenscheinlich aus. Allen voran die deutschen Chargen, hauptsächlich Delbarestivale und Elstar, gewannen an Wichtigkeit.

Birnen
Italienische und türkische Santa Maria sowie französische Dr. Jules Guyot bildeten die Basis des Sortimentes. Von der Bedeutung her folgten spanische Limonera und chilenische Abate Fetel.

Tafeltrauben
Generell zeigte sich die Nachfrage durchaus freundlich. Dennoch mussten infolge des ausgeweiteten Angebotes die Preise verschiedentlich reduziert werden.

Aprikosen
Frankreich dominierte vor der Türkei und Spanien. Die Versorgung schränkte sich ein. Doch auch das Interesse verminderte sich. Die Qualität der Offerten überzeugte nicht immer.

Pfirsiche und Nektarinen
Es war ein recht schwaches Geschäft zu beobachten. Im Mittelpunkt standen gelbfleischige Früchte mit größeren Kalibern. Meist harmonierten Versorgung und Nachfrage miteinander.

Pflaumen
Das Angebot wuchs an: Einheimische President, Auerbacher, Chrudimer und Cacaks Fruchtbare gesellten sich zu den schon etablierten anderen inländischen Varietäten wie Cacaks Schöne, Hanita und Top.

Zitronen
Spanien dominierte vor Argentinien und Südafrika. Die Geschäfte verliefen recht uneinheitlich und dementsprechend entwickelten sich auch die Notierungen.

Bananen
Die Nachfrage zeigte sich recht zurückhaltend. Unter anderem aufgrund der Ferien verliefen die Geschäfte daher ziemlich unaufgeregt. Drittmarken ließen sich örtlich aufgrund ihrer niedrigen Preise noch am besten unterbringen.

Blumenkohl
Deutsche Offerten beherrschten fast monopolartig das Geschehen, lediglich örtlich und mit sehr spärlichen Mengen ergänzte Belgien die Vermarktung. Die Versorgung hatte sich augenscheinlich eingeschränkt.

Salat
Bei Kopfsalat dominierte Deutschland vor Belgien und den Niederlanden. Die Verfügbarkeit begrenzte sich zwar, genügte aber, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt.

Gurken
Das Sortiment setzte sich aus einheimischen, belgischen und niederländischen Abladungen zusammen. Die hohen Notierungen der Vorwoche bröckelten mancherorts ab, was die Abwicklung aber nicht zwingend beschleunigte.

Tomaten
Das Angebot verminderte sich. Vorherrschend blieben Belgien und die Niederlande. Deutschland und Italien hatte eher ergänzenden Charakter. Der Handel verlief uneinheitlich.

Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten das Geschehen. Der Verkauf verlief mit einer gewissen Kontinuität, zeigte aber keine besonderen Höhepunkte. Die Bewertungen entwickelten sich sehr unterschiedlich.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: