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Jörg Amft von der Metasa GmbH zeigt prämierte Entwicklung bei der Interaspa praxis

"Der Wegfall diverser Spritzmittel schafft Bedarf für mechanische Unkrautbekämpfung"

In Deutschland und Europa wird der nachhaltige, rückstandsfreie Anbau von Obst und Gemüse immer wichtiger. Nach und nach wird der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln eingeschränkt. Diese Entwicklungen waren für Jörg Amft, von der Metasa Metallkonstruktionen und Erntetechnik GmbH, ein Ansatzpunkt für die Konzeption seiner mechanischen Unkrautbekämpfung.

"Mit dem Wegfall diverser Spritzmittel und der Problematik der Strukturzerstörung des Bodens mit Fräsen, haben wir nach einer alternativen Lösung gesucht. Unsere mechanische Unkrautbekämpfung eignet sich für Freilandkulturen wie Erdbeeren, Zucchini und anderes Gemüse", erklärt Amft. "Die Maschine bearbeitet die Gasse, vermischt das Stroh und behackt bei Bedarf Unkraut. Die Spurlockerung kann dabei aktiv oder inaktiv sein." Alle Schritte finden dabei in einem Arbeitsgang statt.

"Zusammen mit unseren Kunden entwickeln wir fortlaufend technisch innovative Lösungen für den Obst- und Gemüsebau, die den Anbau, die Ernte und den Verkauf erfolgreich optimieren und vereinfachen. Alle erntetechnischen Konstruktionen fertigen wir auch auf Anfrage nach individuellen Ansprüchen und Vorgaben", so Amft abschließend.

Mit dieser Entwicklung erreichte die Metasa GmbH Anfang des Monats den zweiten Platz beim Bott-Innovationspreis des Maschinenring Tettnangs. Im September soll die Neuheit den Besuchern der Interaspa praxis, am 04. und 05. September in Wenzendorf, noch mal genau vorgestellt werden.

Sie können das Team von Metasa auf der Interaspa praxis am Stand und bei den Vorführungen kennenlernen.

Für weitere Informationen zum Hackrahmen mit Scheibensech klicken Sie hier.

Für weitere Informationen:
Metasa Metallkonstruktionen und Erntetechnik GmbH
Haldenstraße 14
45966 Gladbeck
Telefon: +49(0)2043 / 378 36 30
E-Mail: info@metasa.de 
Web: http://www.metasa.de/