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BLE-Marktbericht KW 31/19:

Pflaumen: Deutsche Offerten herrschten vor

Bei den Pflaumen herrschen Deutsche Offerten vor: Vorrangig konnte man auf Katinka, Herman und Cacaks Schöne zugreifen. Serbische Cacaks Schöne spielten eine wichtige Rolle, fehlten indes in Frankfurt und Köln. Abladungen aus Spanien und Italien ergänzten das Geschehen, welches verschiedene osteuropäische Länder komplettierten. Die Verfügbarkeit dehnte sich offensichtlich aus.



Die Qualität überzeugte dabei in den meisten Fällen, die Ausfärbung der Früchte sprach durchaus an. Trotzdem konnte die Nachfrage nicht immer mit der Bereitstellung Schritt halten. Bestände waren mancherorts unvermeidbar. Deren Kondition schwächte sich schnell ab, was die Händler zu Vergünstigungen zwang, um diese Partien loszuwerden. In Berlin tauchten einheimische Mirabellen zu 4,50 je kg und französische Reineclauden zu 2,35 € je kg auf.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Bericht.

Äpfel
Neuseeland, Chile und Argentinien deckten den Bedarf an Überseeimporten ab. Deren Präsenz verringerte sich. Oftmals befanden sich diese Zufuhren im Mittelpunkt des Interesses, sodass sie genügend beachtet wurden.

Birnen
Die Früchte aus Südafrika und Chile verloren an Bedeutung. Sie wurden aber durchaus freundlich nachgefragt, da die europäische Konkurrenz aus qualitativen Gründen nicht immer auf Anklang stieß. Die Preise verharrten meist auf dem bisherigen Level.

Tafeltrauben
Italienische Zuströme prägten das Geschehen. Türkische Sultana überzeugten hinsichtlich ihrer Güte nicht durchgängig. Produkte ohne Kern standen generell im Mittelpunkt, kernhaltige musste man mancherorts mit Vergünstigungen abwickeln.

Erdbeeren
Der Abschluss der Saison war greifbar, denn sowohl die Nachfrage als auch die Verfügbarkeit begrenzte sich augenscheinlich. Die Präsenz der inländischen Mengen schmolz dahin.

Aprikosen
Die Versorgung reduzierte sich. Der Verkauf gestaltete sich trotzdem eher heikel, denn die Haltbarkeit mancher Chargen ließ schon spürbar nach. Die Notierungen tendierten in der Mehrzahl aufwärts.

Kirschen
Die Präsenz der einheimischen Partien begrenzte sich augenscheinlich; die Saison bog auf ihre Zielgerade ein. Die eingeschränkten Abladungen stabilisierten oder erhöhten hier und da die Notierungen.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanien dominierte vor Italien und Griechenland. Der Handel verlief eher schleppend, örtlich lediglich zum Wochenende hin etwas flotter.

Zitronen
Spanien überwog vor Südafrika und Argentinien. Die Geschäfte gestalteten sich unaufgeregt. Die Preise entwickelten sich unterschiedlich.

Bananen
Der Absatz war für gewöhnlich von den hohen Temperaturen geprägt. Das Sommerobst befand sich erkennbar im Fokus der Kunden. Überdies drosselten die Ferien den Verkauf, der somit offensichtlich bloß in ruhigen Bahnen verlief.

Blumenkohl
Deutschland herrschte vor, Belgien trat nur örtlich auf. Die Versorgung schränkte sich zwar leicht ein, reichte aber aus, um den Bedarf zu befriedigen.

Salat
Bei Kopfsalat bestimmten deutsche vor belgischen Offerten das Geschehen. Die Bewertungen der einheimischen Partien verharrten meist auf dem bisherigen Level, die der belgischen Artikel veränderten sich infolge unterschiedlicher Kaliber und Gewichte.

Gurken
Die Präsenz von Schlangengurken begrenzte sich augenscheinlich. Verteuerungen waren allgegenwärtig. Die Nachfrage und damit auch der Handel verflachte merklich.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien bildeten das Fundament des Angebotes. Von der Wichtigkeit her schlossen sich Deutschland und Italien an.

Gemüsepaprika
Die Notierungen der bedeutsamen niederländischen roten, gelben und orangen Chargen schossen aufwärts. Bis zu 20, € je 5 kg-Verpackung sollte man bezahlen. Die Kunden quittierten diese Entwicklung mit einer merklich verminderten Nachfrage.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: