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Walliser Erzeuger decken um die Hälfte des inländischen Bedarfs

Nachfrage nach Schweizer Aprikosen steigt

Die Nachfrage nach Schweizer Aprikosen steigt. Dieses Jahr sind sie wegen der Hitzeperiode etwas später dran, seien aber dafür aber besonders süß.

Fast die gesamte Schweizer Aprikosenernte kommt aus dem Wallis. 150 Walliser Landwirte produzieren 97% der Schweizer Aprikosen. Das sind 50% des gesamten Schweizer Aprikosenbedarfs. Durch die kurzen Transportwege werden die Umwelt geschont und die Qualität hoch gehalten.

In diesem Jahr sind die Aprikosen wegen der ausgiebigen Hitzeperiode besonders süss. Der Branchenverband schätzt die heurige Ernte auf 9500 Tonnen Aprikosen, also 8% mehr als im Vorjahr. Insgesamt werden auf 700 Hektar 50 verschiedene Sorten angebaut. Damit einher gehen verschiedene Erntezeitpunkte und so gibt es in der Schweiz von Juni bis September frische Aprikosen.  Die Hauptsaison dauert von Anfang Juli bis Ende August.

Die Aprikose stammt ursprünglich aus der Mandschurei und kam vermutlich mit den alten Römern in unsere Region. Von den alten Römern wurde die Aprikose "malus praecox", die Frühreife genannt. Dies weil sie relativ früh blüht und keinen Spätfrost mag.

Quelle: Schweizer Bauer

Erscheinungsdatum: