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Griechenland: Sturm beschädigt Pfirsich-, Birnen-, Apfel- und Kiwiernte

Im Norden Griechenlands hat es heftig gestürmt. Für manche Regionen hat der Sturm katastrophale Folgen. Besonders betroffen sind Pfirsiche, Birnen, Äpfel und Kiwis. 

Der Sturm war am Mittwoch vom Wasser aus übers Land gezogen und verwüstete dabei eine der beliebtesten griechischen Touristenregionen. Betroffen sind auch einige Produktionsregionen im Norden Griechenlands. Christina Manossis, Verkaufsleiterin von Zeus Kiwi, sagte: "Es gab große Schäden in Zentralmazedonien wie Naoussa, Arnissa, Pella und auch einige in der Aridaia Region. Besonders betroffen sind Pfirsiche, Birnen, Äpfel und Kiwis. Auch in der Xanthi Region hat es einige Schäden gegeben, dort wird vor allem Tabak abgebaut."

In der Thessaly Region gibt es ebenfalls Probleme. "Vor allem Tyrnavos hat Probleme mit seinen Birnen, Trauben, Pfirsichen und auch in einem geringeren Maße mit seinen Äpfeln. In unserer Region, Pieria, hatten wir ziemlich viel Glück und die Schäden sind klein ausgefallen. Im Norden gibt es einige aber auch diese sind verhältnismäßig klein. Noch wissen wir allerdings nicht wie groß die Schäden tatsächlich sind. In den kommenden Tagen wird die nationale Behörde für Agrarkulturversicherungen genaue Prozentsätze pro Region bekannt geben."

Andere Exporteure wollten keinerlei Angaben zu den möglichen Verlusten in der Region machen, da sie auf die offiziellen Zahlen warten wollen. In den kommenden Tagen werden wir wahrscheinlich mehr wissen.

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