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Schweizer Produzent verschenkt Salat wegen Hitze

"Trotz Bewässerung mussten wir zusehen, wie unser Nüsslisalat verbrennt"

Der Nüsslisalat des Güttinger Bauern Michael Krähenbühl hat Ende Juni zu viel Hitze abbekommen. Da die Grosshändler den Salat nicht mehr wollen, verschenkt ihn der Bauer nun, erzählt er gegenüber FM1 Today. Gemüsebauern fordern eine Lockerung der Bestimmungen, was in die Läden darf und was nicht.

"Wir haben mit der Bewässerung alles versucht, mussten aber zusehen, wie unser Nüsslisalat verbrennt." Die Hitzerperiode Ende Juni hat den Salatköpfen des Güttinger Bauern Michael Krähenbühl stark zugesetzt. Die Schäden sind so gross, dass er ihn nicht mehr an Grosshändler verkaufen kann. Krähenbühl wollte seinen Salat jedoch nicht wegwerfen, essbar ist er schliesslich noch. Er entscheidet sich dafür, den Salat zu verschenken. Interessierte können ihn auf dem Hof in Güttingen gleich selber pflücken.

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