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BLE-Marktbericht KW 23 / 19:

'Anlieferungen mit Erdbeeren aus Deutschland dehnten sich merklich aus'

Die Anlieferungen mit Erdbeeren aus Deutschland dehnten sich merklich aus und verdoppelten sich im Vergleich zur 22. KW fast. Die wenigen niederländischen, griechischen und italienischen Partien fielen dabei kaum ins Gewicht. Die Qualität der inländischen Früchte überzeugte indes nicht durchgehend, so monierten die Kunden unter anderem die Ausfärbung und Kondition sowie die Größe der Artikel. Die Nachfrage konnte mit der ausgeweiteten Verfügbarkeit nicht immer Schritt halten, sodass die Händler gezwungen waren, ihre bisherigen Aufrufe zu senken.

Zum Wochenende hin verbesserten sich dann in der Regel die Unterbringungsmöglichkeiten; Pfingsten vor Augen griffen die Käufer beherzter zu. Also zogen die Notierungen wieder an. Zum Teil stiegen die Bewertungen von Donnerstag auf Freitag um bis zu 70 %. Eine Räumung gelang aber nicht ausnahmslos. Die Saison der niederländischen und belgischen Glashausware lief in München sukzessive aus. Die italienischen Chargen verschwanden aus dem Berliner Sortiment.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Die Präsenz der Importe aus Übersee wuchs an. Der Umschlag der Abladungen aus der südlichen Hemisphäre stockte ab und an infolge der hohen Forderungen. Generell war das Interesse aber durchaus freundlich.

Birnen
Es war ein sehr ruhiger Handel zu erkennen. Die Nachfrage konnte ohne Mühen befriedigt werden, obwohl die Zufuhren nicht zu umfangreich eintrafen.

Tafeltrauben
Die Zuströme aus Italien verdichteten sich augenscheinlich, denn Black Magic und Victoria waren mittlerweile an allen Plätzen zu finden. Ihr Abverkauf gestaltete sich indes uneinheitlich.

Kirschen
Das Sortiment setzte sich vorrangig aus spanischen und türkischen Abladungen zusammen. Die Güte überzeugte meist, insbesondere griechische Lapins ließen bloß selten Wünsche offen.

Zitronen
Es konnte einzig auf spanische Verna zugegriffen werden, denn Südafrika und Italien hatten sich aus dem Geschehen verabschiedet. Generell harmonierte die Verfügbarkeit mit dem Bedarf.

Bananen
Die Geschäfte verliefen wie gehabt in ruhigen Bahnen. Das heiße Wetter entschleunigte sie sogar noch zu Gunsten des konkurrierenden Sommerobstes. Den Zufluss aus den Reifereien hatte man jedoch vorsorglich darauf abgestimmt.

Blumenkohl
Es gab fast ausschließlich einheimische Partien. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt. Da das Sortiment aber nicht übermäßig expandierte, konnten die Vertreiber bedeutendere Vergünstigungen verhindern.

Salat
Eissalat kam überwiegend aus dem Inland. Das Interesse war durchaus freundlich, sodass der Umschlag mitunter zügig verlief. Niedrige Preise schoben die Geschäfte zusätzlich an.

Gurken
Die Präsenz von Schlangengurken verdichtete sich, denn die Bereitstellung aus Deutschland, den Niederlande und Belgien intensivierte sich. Und auch Spanien beteiligte sich in einem beträchtlicheren Rahmen als zuvor am Geschehen.

Tomaten
Die Verfügbarkeit der dominierenden belgischen und niederländischen Abladungen wuchs an. Das Interesse war für die umfangreichen Zuströme schlichtweg zu schwach. Also tendierten die Bewertungen in der Folge abwärts.

Gemüsepaprika
Die Niederlande prägten vor der Türkei und Belgien augenscheinlich das Geschehen. Die Zufuhren dehnten sich aus. Der Umschlag verlief in der Regel freundlich. Die Nachfrage konnte ohne Probleme gestillt werden.

Spargel
Der Wochenstart gestaltete sich wenig verheißungsvoll: Der Kundenzugriff war eher gering. Der Bedarf konnte mit den einheimischen Stangen ohne Mühen gedeckt werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: