Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Abwechslung der Boden zur Förderung des Kartoffelwachstums

"Flächentausch unter den landwirtschaftlichen Betrieben üblich“

Die Kempener Lehmplatte mit ihrem leicht sandigen Anteil bietet gute Voraussetzungen für das Wachstum der Kartoffeln, wie Thomas Birmes der Westdeutschen Zeitung sagt. Der 27-Jährige hat vor vier Jahren den Hof an der Vorster Straße von seinem Vater Johannes übernommen.

Auf den etwa 50 Hektar werden noch Erbsen und Bohnen für Konserven, Blaumöhren für die Farb- und Lebensmittelindustrie, Weizen, je nach Qualität für Tierfutter oder Mehl, und Zuckerrüben angebaut. Denn auch für Kartoffeln gilt es, die Fruchtfolge zu beachten. Das heißt, man kann nicht jedes Jahr auf dem gleichen Boden das gleiche Gemüse oder Getreide anbauen. Abwechslung muss her, damit sich der Boden wieder erholen kann. Das heißt, wurden Kartoffeln auf einem Acker angebaut, sollten sie dort erst wieder in vier bis fünf Jahren wachsen.



Ansonsten sind die Pflanzen anfällig für Krankheiten und gedeihen schlecht. „Zudem ist Flächentausch unter den landwirtschaftlichen Betrieben üblich“, sagt Birmes.

Quelle: Westdeutsche Zeitung

Weitere Informationen:
Kartoffelhof Birmes
Vorsterstr. 198
47906 Kempen
+49 21525 3928
info@kempenkartoffeln.de 
www.kempenkartoffeln.de 

Erscheinungsdatum: