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Studie zur Mykotoxin-Kontamination bei italienischen und tunesischen aromatischen Kräutern und Gewürzen

Gewürze und Kräuter können wegen ihrer Präernte-, Posternte- und Lagerbedingungen mit Mykotoxinen kontaminiert sein.

Forscher der Universität Messina untersuchten den Mykotoxinwert in 112 Proben von unterschiedlichen Sorten und Kräutern aus Italien und Tunesien, um ihre möglichen Risiken bei der Nutzung durch den Menschen zu unterstreichen.

„Die Ergebnisse zeigten, dass Mykotoxine vereinzelt bei Koriander-, Lorbeer-, Minze-, Rosmarin- und Verbeneproben gefunden wurden. Bei beiden geographischen Herkunftsorten wurden unterschiedliche Kontaminierungstypen entdeckt.“

„AFB2, AFG1, AFG2, T2 und HT2 waren die identifizierten Mykotoxine, während keine Probe AFB1 und FB1 enthielt. Die Kopräsenz von zwei Toxinen wurde bei ein paar Rosmarin- und Verbeneproben beobachtet. Diese Studie deutet darauf hin, dass es wichtig ist, die Toxine in der Landwirtschaft, Industrie und der Produktion von Lebensmitteln auf ein Minimum zu reduzieren, um die Gesundheit der Konsumenten zu schützen.“

Quelle: Potortì Angela Giorgia, Tropea Alessia, Lo Turco Vincenzo, Pellizzeri Vito, Belfita Asma, Dugo Giacomo, Di Bella Giuseppa, 'Mycotoxins in spices and culinary herbs from Italy and Tunisia', April 2019, Natural Product Research

Erscheinungsdatum: