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Meerbuscher Kartoffelhof startet die Frühkartoffelernte

"Anschluss von Frühkartoffeln zur Haupternte wird voraussichtlich nahtlos erfolgen"

Auf dem Meerbuscher Kartoffelhof hat die diesjährige Frühkartoffelernte vorgestern begonnen. Für das neue Unternehmen im Bereich Landwirtschaft und Direktvermarktung wird es zugleich auch die erste vollständige Saison nach der Geschäftsübernahme 2018. Geschäftsführerin Stefanie de Kok und Ihr Mann Riccardo Bär, der für den Anbau verantwortlich zeichnet, zeigen sich besonders stolz mit dem Saisonstart auf ihrem Erzeuger- und Vermarktungsbetrieb.


Frische Frühkartoffeln (Sorte Nandina)

Insgesamt werden auf einer Fläche um 25 ha acht Sorten angebaut die nach und nach in den Ertrag kommen: Angefangen hat die Saison mit den beiden frühen Sorten Annabelle und Nandina. „Annabelle ist mit etwa 60 Prozent unsere Hauptsorte im frühen Bereich. Die vorwiegend festkochende Kartoffel Nandina hat zwar einen etwas höheren Ertrag, wir haben sie aber im Vergleich zur Annabelle etwas weniger angepflanzt. Jeden zweiten Tag wird nach Bedarf gerodet, danach landen die Knollen fast ausschließlich in regionalen Supermärkten. Der übrige Teil geht in die lokale Gastronomie.“


Die ersten Annabelle-Kartoffeln waren teilweise recht klein. Die Kalibrierung der Nandina-Knollen habe dagegen perfekt zum gängigen 2kg-Beutel gepasst, berichtet man. In Sachen Verpackung ist man vor Kurzem auf Papiertaschen mit biologisch abbaubaren Netz im Sichtfenster umgestiegen, welche in verschiedenen Größenordnungen erhältlich sind.

Zur gesamten Frühkartoffelkampagne könne man derzeit noch kaum Aussagen treffen: Doch die ersten Vorzeichen seien besonders gut gewesen, kommentiert de Kok. „Wir haben jetzt den Einstieg gefunden und die erste Ware an den LEH vermarkten können.“ Darüber hinaus sei auch der Anschluss an die Lagersaison nahezu perfekt gewesen. Denn vor knapp einer Woche wurden die letzten Lagerkartoffeln aus dem Kühlhaus geliefert. „Nun läuft die Kampagne nahtlos durch und wir können normalerweise bis zur Haupternte im Herbst frische Knollen aus eigenem Anbau liefern.“


Der Meerbuscher Kartoffelhof fokussiert sich schwerpunktmäßig auf den Anbau, die Lagerung und Verpackung von eigenen Kartoffelerzeugnissen. Auf gut 3 ha werden zudem auch rote und gelbe Zwiebeln angebaut. Abgerundet wird das Sortiment mit verschiedenen Salatsorten und Kohlrabi.


Weitere Informationen:
Meerbuscher Kartoffelhof UG (haftungsbeschränkt)
GF: Stefanie de Kok
Chlodwigstr.11
40668 Meerbusch
+49 2150 - 70 76 370 
info@meerbuscher-kartoffelhof.de 
www.meerbuscher-kartoffelhof.de