Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
"Vorläufiger Punkt einer Entwicklung der letzten 2 bis 3 Jahre"

Landgard eG: Abschied vom ZVG

Landgard hat seine Mitgliedschaft im Zentralverband Gartenbau (ZVG) gekündigt. Bisher war die Erzeugergenossenschaft assoziiertes Mitglied im ZVG; die Kündigung erfolgte zum 31. Dezember 2019. "Unsere Kündigung zum 31.12.2019 ist der vorläufige Punkt einer Entwicklung, die sich über die letzten zwei bis drei Jahre gezeigt hat", kommentiert Vorstandsvorsitzender Armin Rehberg im Gespräch mit Gabot.

Damit verbunden war bei Landgard eine wachsende Unzufriedenheit über eine schlechter werdende Zusammenarbeit mit dem ZVG. "Konkret falsche Schwerpunktsetzungen, fehlende Wertschätzung uns gegenüber und final mehr und mehr fehlendes Vertrauen unsererseits."

Rehberg: "Wir haben in den letzten Jahren viel in die Zukunft von Landgard und der Branche investiert, waren immer kompromissbereit und haben immer wieder den Schulterschluss mit dem ZVG gesucht. Trotzdem waren die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem ZVG viel zu häufig einfach schlecht, etwa beim Thema generische Werbung oder der Ausrichtung der Blumenhalle der IGW. Der ZVG hat sich aus unserer Sicht in den letzten Jahren immer weiter von Landgard, unserem genossenschaftlichen Denken und Handeln und unserem Anspruch an Nähe entfernt. Personen und persönliche Befindlichkeiten waren oft wichtiger als sachbezogene und ergebnisorientierte Verbandsarbeit im Interesse der Branche und unserer Mitgliedsbetriebe. Deswegen sehen wir aktuell keine Basis mehr für eine positive, transparente und offene Zusammenarbeit."

Hier gelangen Sie zum vollständigen Interview.

Quelle: Gabot

Erscheinungsdatum: