Laut Marco Bergman von Harvest House lässt sich der Paprikamarkt am besten als ein Markt mit Höhen und Tiefen bezeichnen, sowohl in Bezug auf Angebot als auch auf den Preis. "Die Höhepunkte waren in beiden Fällen relativ hoch, während die Tiefen sowohl beim Angebot als auch beim Preis lange Zeit anhielten. Die instabile Versorgung bedeutet, dass man kommerziell gesehen keine Kontrolle und Stabilität in den Markt bekommt,"
"Man erwartet, dass sich diese Auf- und Abbewegung in Angebot und Preis in den nächsten Wochen fortsetzen wird. Das Besondere an der aktuellen Situation auf dem Paprikamarkt ist, wo normalerweise noch Überseegebiete auf dem Markt sind, derzeit kaum etwas Richung Nordamerika geht. Vielleicht kommt das noch, aber vorerst ist sehr begrenzt", sagt der Verkäufer.
"Was wohl bleibt, ist der gesamte europäische Einzelhandelsmarkt, der nach wie vor für einen sehr großen Prozentsatz des Umsatzes der niederländischem Paprika verantwortlich ist. Außerdem scheint es bis heute weniger Einfluss vom spanischen Paprika-Markt zu geben", sagt Marco abschließend.
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Marco Bergman
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