Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Schwankende Im- und Exportvolumina

Anbaufläche für Dicke Bohnen leicht gestiegen

Bei den frischen Dicken Bohnen, auch als Acker- oder Saubohnen bekannt, steht die heimische Kampagne kurz bevor. Geerntet werden die Hülsenfrüchte aus heimischem Anbau von Anfang Juni bis Mitte September. Hauptsaison ist im Juni und Juli, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). 

Die deutsche Anbaufläche der Hülsenfrüchte für den menschlichen Verzehr schwankt laut Statistischem Bundesamt seit Jahren zwischen 450 und 550 Hektar, ist inzwischen aber etwas gestiegen. 2018 wurden auf 599 Hektar 3.063 Tonnen Dicke Bohnen erzeugt, informiert das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Fast die gesamte Anbaufläche (96 Prozent) liegt in Nordrhein-Westfalen.

Heimische Bohnen werden am besten auf dem Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger gekauft. Benötigt wird etwa die dreifache Menge an Bohnenhülsen für die jeweils gewünschte Menge an essbaren Bohnen, heißt es abschließend.

Schwankende Im- und Exportvolumina
Die jährlichen Im- und Exportmengen bei den Bohnen zeigen große Schwankungen. Dies stellt eine Grafik der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dar. 



Quelle: BZfE

Erscheinungsdatum: