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Ganzjährige Limettenversorgung dank verteilter Anbauregionen

Die Produktion von Limetten kann manchmal eine Herausforderung sein, da die Frucht anfällig für Schäden aus einer Reihe von verschiedenen Gründen ist, insbesondere aus Wettergründen. Die Tatsache, dass Limetten das ganze Jahr über verfügbar sind, ist der Verdienst von Landwirten und Verladern, die gelernt haben, wie man mit diesen Herausforderungen umgeht. Landwirte wie Limex SiCar zum Beispiel produzieren in mehreren Regionen, was als Puffer dient, falls ein Gebiet unter übermäßigem Regen oder starkem Wind leidet.

"Wir bauen Limetten in verschiedenen Regionen Mexikos an, darunter Veracruz, Tabasco, Colima, Michoacán und Jalisco", sagte Luis Gudino, CEO von Limex SiCar. "Dies hilft uns nicht nur, unser Volumen zu steigern, sondern bedeutet auch, dass wir nicht nur auf eine Region angewiesen sind. Die Limettenproduktion ist stark wetterabhängig. Mehr Regen führt beispielsweise zu größeren Früchten."

Dynamischer Markt
Eine weitere Herausforderung für die Limettenbranche - ob Produzent oder Käufer - sind die oft dramatischen Preisschwankungen. Diese resultieren typischerweise aus Wetterproblemen, können aber auch durch politische Probleme sowie natürliche Produktionsschwankungen im Laufe der Jahreszeiten ausgelöst werden. Ein Beispiel dafür war kürzlich, als sich der Preis für Limetten innerhalb von zwei Wochen im März verdoppelte. In jüngster Zeit hatte auch die Drohung der Vereinigten Staaten, ihre Grenze zu Mexiko zu schließen, erhebliche Auswirkungen auf die Preise. Laut Gudino sind sich die Hersteller dem Wunsch der Käufer nach mehr Sicherheit bewusst, deshalb versucht Limex SiCar, seine Preise besser zu verwalten.

"Der Limettenmarkt schwankt täglich, wir müssen uns auf USDA-Marktdaten verlassen und auch regelmäßig mit Anbietern Kontakt aufnehmen", erklärte er. "Wir versuchen, die Preise so stabil wie möglich zu halten, wir haben drei Preisperioden über das ganze Jahr kategorisiert, abhängig vom erwarteten Volumen. Dies hat dazu beigetragen, ein wenig mehr Sicherheit bei den Preisen zu schaffen. Es bleibt aber eine Herausforderung. Beispielsweise war das Erntevolumen im Mai letzten Jahres erheblich geringer als gewohnt."

Um auf mögliche Transportverzögerungen, wie z.B. die drohende Schließung der US-mexikanischen Grenze, zu reagieren, prüft Limex SiCar auch andere Optionen. "Die Situation mit der Grenze im April hat unsere Fähigkeit beeinträchtigt, Produkte per LKW in die Vereinigten Staaten zu bringen", teilte Gudino mit. "Solche Ereignisse ermutigen uns, andere Möglichkeiten wie die Seefracht auszuprobieren. Dieser Grad der Diversifikation dient dazu, die Preise so stabil wie möglich zu halten."

Exporte nach Nordamerika, Europa und Japan
Limex SiCar exportiert seine frischen Limetten in die Vereinigten Staaten und nach Kanada. Derzeit berichtet das Unternehmen, dass die Vorräte voll sind und die Bäume trotz fehlender Regenfälle eine gute Menge an Obst produzieren. "Im Moment erleben wir einen Mangel an Regen, aber wir sehen keine Schäden an der Frucht, die Produktion verläuft normal", sagte Gudino.

Er teilte mit, dass das Volumen von Colima im Moment zunimmt. "Colima produziert das ganze Jahr über Limetten, zurzeit erleben wir dort einen Anstieg des Volumens zwischen Mai und August. In Veracruz und Tabasco liegt das Spitzenvolumen zwischen Juli und Oktober, wobei der Zeitraum von Oktober bis Dezember besonders hochwertige Limetten aufweist. Michoacán ist auch ein ganzjähriger Produzent, mit seinem Höhepunkt von Februar bis April."

Obwohl alle frischen Limetten des Unternehmens nach Nordamerika verschickt werden, liefert Limex SiCar auch Produkte an Kunden in Europa und Japan. "Unsere Geschäftseinheit - Citrojugo - produziert und liefert Limettenprodukte wie Säfte, ätherische Öle und getrocknete Schalen nach Europa und Japan", sagte Gudino. "Wir haben Partnerschaften in Peru, Kolumbien und Guatemala, was Teil unserer Strategie ist, internationaler zu werden."

Neues Lager öffnet Ende dieses Monats
Limex SiCar wird noch in diesem Monat seine bestehenden texanischen Lagereinrichtungen in Mission in eine neu gebaute und viel größere Anlage in McAllen verlegen. Laut Gudino ist das neue Lager doppelt so groß wie das bestehende und wird das Dreifache des Volumens verarbeiten können. Außerdem wird es mehr Laderampen für Kühlcontainer sowie eine neue Bürofläche geben.

"Die über ein Hektar große Anlage in McAllen wird unsere Kapazität verdreifachen", sagte er. "Das neue Lager wird 24 Laderampen - alle gekühlt - sowie über 1000 Quadratmeter neue Bürofläche enthalten. Eines der Highlights des neuen Lagers ist, dass wir die neueste Regaltechnik implementiert haben. Die meisten Funktionen werden nun von der Robotik und anderen Hightech-Sortieranlagen gesteuert. Dies erhöht die Effizienz in vielerlei Hinsicht, z.B. durch die Reduzierung von über fünfzig Prozent des Gabelstaplerverkehrs im gesamten Lager. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Lage. Sein Standort auf dem Übergewichtskorridor ermöglicht es uns, unser Containergewicht zu maximieren und die Kosten zu senken."

Für weitere Informationen:
Luis Gudino
Limex SiCar
Ph: +1 (956) 581-6080
luis.gudino@limexsicar.com
www.limexsicar.com

Erscheinungsdatum: