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"Markt für Passionfrüchte stabilisiert sich nach Periode mit Mangel"

"In den letzten Wochen gab es zu wenig Angebot von Passionsfrüchten. Die Nachfrage war lange Zeit gut, aber aufgrund von Problemen in den Produktionsgebieten konnte das Angebot die Nachfrage nicht decken. Derzeit stabilisiert sich der Markt allmählich und es herrscht wieder ein Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot", sagt Lieve Michielsen von Special Fruit. Aufgrund der hohen Nachfrage und des geringen Angebots ist der Preis für Passionsfrüchte hoch, aber auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr.

Nach Angaben des Spezialisten auf dem Exotengebiet, liegt der Höhepunkt im Konsum rund April, Mai und zu den Feiertagen. "Wir sehen jedoch, dass die Beliebtheit der Passionsfrucht jährlich zunimmt, genau wie die meisten asiatischen Früchte. Wir stellen fest, dass die Verbraucher zunehmend mit Lebensmitteln experimentieren, und "Foodies" gewinnen zunehmend an Einfluss. Passionsfrucht wird auch immer mehr zum Frühstück in Joghurt oder in einem Smoothie genossen. Wir empfehlen unseren Kunden auch, deren Kunden mit Rezepten zu locken und begeistern, um den Konsum zu steigern. Passionsfrucht hat sicherlich noch viel Potenzial", sagt Michielsen.

Die wichtigsten Anbaugebiete für Passionsfrüchte für uns sind Kolumbien, Simbabwe, Südafrika, Sambia und Portugal. "Wir sehen in diesen Produktionsgebieten kaum Flächenerweiterung, aber es fällt auf, dass die man in Südeuropa mehr Anbaugebiete anlegen will. Der Anbau in Südeuropa bleibt jedoch eine Herausforderung, da man sich mit einem völlig anderen Klima auseinandersetzen müssen als andere Produktionsgebiete", sagt Lieve abschließend.

Für weitere Informationen:
Lieve Michielsen
Special Fruit
Europastraat 36
2321 Meer - Belgien
+32 3 317 06 66
+32 474 64 00 01  
lieve.michielsen@specialfruit.be 
www.specialfruit.be 

Erscheinungsdatum: