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Niedersächsische Erzeuger starten in die Saison

"Zu Pfingsten können wir uns über frische Freilanderdbeeren freuen"

Es geht noch zaghaft los, aber es gibt bereits die ersten Erdbeeren aus niedersächsischer Erzeugung. „Im sogenannten Hochtunnel sowie unter Folie haben die Anbauer die ersten süßen Beerenfrüchte bereits geerntet“, sagt Fred Eickhorst von der Vereinigung der Spargel- und Beerenobsterzeuger gegenüber dem Landvolk-Pressedienst. Für die Belieferung großer Lebensmittelketten reicht diese Ernte noch nicht, aber in Hofläden, auf Bauernmärkten und regionalen Wochenmärkten sind die Sommerfrüchte bereits im Angebot. Dieses frühe Erdbeervergnügen sorgt im Mai für einen ersten Vorgeschmack auf den Sommer, im Freiland dagegen kommen die Erdbeeren erst jetzt zur Blüte. „Zu Pfingsten können wir uns dann über frische Freilanderdbeeren freuen“, wagt Eickhorst eine Prognose.


Bild: Landvolk Niedersachsen

Schwerpunkt liegt im Westniedersächsischen
Im vergangenen Jahr bauten 992 niedersächsische Betriebe nach Daten des Landesamtes für Statistik auf 23.900 Hektar (ha) Gemüse und Erdbeeren an, davon waren 3.500 ha für Erdbeeren reserviert. Der Schwerpunkt liegt im Westniedersächsischen, wo sich in Langförden bei Vechta Deutschlands größter „Marktplatz“ für Erdbeeren etabliert hat. Mit knapp 30.000 Tonnen (t) fiel 2018 die Gesamterntemenge in Niedersachsen etwas geringer aus, da die Sommertrockenheit den Ertrag schmälerte. Ansonsten ernten die Landwirte auf einer etwas geringeren Fläche mehr, weil der Anbau durch bessere Technik und neue Sorten stetig optimiert wurde.

Quelle: Landvolk Niedersachsen

Erscheinungsdatum: