"Aufgrund des frühen schönen Wetters der letzten Tage war die Nachfrage nach marokkanischen Charentais-Melonen gut bis sehr gut. Bis vor einer Woche war das Angebot begrenzt. Derzeit sind mehr Regionen in Produktion und es gibt genug Charentais-Melonen auf dem Markt, um die Nachfrage zu befriedigen. Daher stehen die Preise unter Druck", sagt William Willems von Central Fruit aus Belgien. "Die Preise sind sehr unterschiedlich und hängen stark von der Qualität und der Produktionsregion ab. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Produzenten Idyl zusammen, der sich sehr für Qualität einsetzt. Deshalb können wir für unser Produkt etwas mehr als den Marktwert verlangen."
"Die Charentais ist eine typische Melone für unsere belgische Kundschaft. Sie ist bei unseren marokkanischen Kunden nicht so beliebt. Sie tendieren eher zur Wassermelone, gelber Honigmelone und Piel de Sapo", erklärt William. Derzeit sind relativ wenig Länder in Produktion. "Es gibt natürlich ein gewisses, frühes Angebot aus Spanien, aber das ist ziemlich begrenzt. Das derzeit auf dem Markt befindliche Produkt stammt zum größten Teil aus den Gewächshäusern. Außerdem gibt es auch Produkte aus Senegal und aus der Dominikanischen Republik. Dies sind in der Regel ziemlich teure Produkte, die sich mehr auf den Nischenmarkt konzentrieren."
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William Willems
Central Fruit
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Mag. 47-48-49
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william@centralfruit.be
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