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Hauptsächlich im Obstbau steigt der Nachwuchs in den elterlichen Betrieb ein

Den Bauern geht der Nachwuchs nicht aus

„Jeder landwirtschaftliche Unternehmer ist ein Allrounder und auf dem Feld, im Büro und im Verkauf im Einsatz. Man braucht Optimismus und viel Liebe zum Beruf, sonst kann man es vergessen“, fasst Obstwirt Karl-Wendelin Spinner gegenüber dem Ortenauer Stadtanzeiger die Situation in der Obst- und Landwirtschaft zusammen.

Ausbildungszahlen leicht rückläufig
Die Kinder der Obst- und Landwirte werden mit der Tatsache von langen und ungeregelten Arbeitszeiten auch am Wochenende und oft nicht so attraktiven Einsatzorten groß und folgen bei der Berufswahl oft den ansprechenden Angeboten der Großbetriebe. Hauptsächlich im Obstbau steigt der Nachwuchs in der Regel in den elterlichen Betrieb ein.

Padraig Elsner vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV) gibt zur Entwicklung in der Landwirtschaft folgende Auskunft: „Die Ausbildungszahlen der grünen Berufe sind nur leicht rückläufig, das ist nur in wenigen Ausbildungsbereichen so. Wir sehen, dass viele Kinder von Landwirten andere berufliche Wege als ihre Eltern einschlagen, aber die werden aufgefangen von Lehrlingen, die keinen landwirtschaftlichen Betrieb im Elternhaus haben.

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Erscheinungsdatum: