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BLE-Marktbericht KW 14/19:

'Niederländische Schlangengurken dominierten, spanische Anlieferungen schränkten sich ein'

Bei den Schlangengurken dominierten die Niederlande vor Belgien und Deutschland. Die Präsenz der spanischen Anlieferungen schränkte sich ein. Griechenland ergänzte. Die Verfügbarkeit weitete sich insgesamt aus. Die Unterbringung hätte punktuell schneller vonstattengehen können. In München waren große Kaliber knapp. Offerten mit kleinem Durchmesser wurden in Frankfurt gerne gekauft, da sie günstiger veräußert wurden. Generell tendierten die Preise abwärts; die Händler versuchten so, den Umschlag zu beschleunigen und die Bestände zu vermindern. Dies gelang jedoch nicht immer befriedigend. Minigurken stammten im Wesentlichen aus den Niederlanden und Deutschland. Türkische Zufuhren rundeten die Warenpalette ab. Die Versorgung harmonierte mit dem Bedarf, sodass die Vertreiber selten einen Grund sahen, an ihren bisherigen Aufrufen etwas zu verändern.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Bei einer steten Abwicklung ließen die europäischen Artikel hinsichtlich Qualität meist keine Wünsche offen. Die Händler brauchten ihre Aufrufe oftmals nicht zu modifizieren. Die Zuströme aus Übersee blieben begrenzt, dehnten ihre Bedeutung jedoch aus.

Birnen
Die Präsenz der südafrikanischen Zufuhren intensivierte sich. Die Bewertungen veränderten sich jedoch nicht wesentlich. Auch die Notierungen der europäischen Früchte, wie die der italieni-schen Abate Fetel und die der niederländischen Conference, variierten kaum.

Tafeltrauben
Generell vermochte man den Bedarf ohne Anstrengungen zu decken. Stabile Notierungen waren die Folge. Ab und an konnten die Händler sogar Verteuerungen etablieren, sofern der Umschlag entsprechend reibungslos verlief.

Orangen
Die Saison befindet sich auf der Zielgeraden, obwohl die angebotenen Mengen durchaus noch beachtlich waren. Wegen des abgeschwächten Interesses ließen sich Bestände häufig nicht ver-meiden. Dies zwang die Vertreiber, die Preise nach unten zu korrigieren.

Zitronen
Spanische Abladungen waren überwiegend monopolartig vorrätig. Die Nachfrage hatte sich merk-lich eingeschränkt. Die Notierungen verharrten dessen ungeachtet oftmals auf dem Niveau der Vorwoche.

Bananen
Generell harmonierte der Umfang der Zufuhren aus den Reifereien ausreichend mit den meist stetigen Absatzmöglichkeiten, selbst auf den Märkten, wo man über eine etwas knappere Verfüg-barkeit berichtete. Daraus resultierten mehrheitlich relativ konstante Bewertungen.

Blumenkohl
Die Versorgung hatte sich eingeschränkt. Da die Nachfrage nicht immer gedeckt werden konnte, strebten die Notierungen vielfach nach oben.

Salat
In den Segmenten Eissalat und Kopfsalat zeigte sich ein freundliches Interesse, das problemlos gestillt werden konnte. Punktuell erfolgte die Abwicklung recht flott. Die Bewertungen blieben meist stabil, tendierten ab und an sogar ein wenig aufwärts.

Tomaten
Die Verfügbarkeit der mitteleuropäischen Offerten intensivierte sich erheblich. Die marokkani-schen und spanischen Zuströme begrenzten sich, was insbesondere bei den Runden Tomaten in Verteuerungen mündete. Fleischtomaten verbilligten sich kraft der zu üppig vorrätigen Mengen.

Gemüsepaprika
Teils wiesen die spanischen Früchte Konditionsprobleme auf, was die niederländischen Partien verteuerte. Verschiedentlich verbilligten sich die roten Kultivare. Die hochpreisigen türkischen Importe stießen nicht immer auf eine freundliche Beachtung.

Spargel
Die Präsenz einheimischer Offerten verstärkte sich; das Interesse konnte damit nicht Schritt hal-ten. Vergünstigen waren an der Tagesordnung. Die Notierungen sanken örtlich sukzessive bis zum Freitag hin ab. An einigen Plätzen bröckelten sie nur bis Donnerstag und tendierten anschließend aufwärts.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: