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BLE-Marktbericht KW 13/19:

'Deutsche Elstar, Jonagold und Boskoop blieben marktbestimmend'

Marktbestimmend blieben deutsche Äpfel, allen voran Elstar, Jonagold und Boskoop. Aus Italien kamen vorrangig Granny Smith und Golden Delicious. Frankreich schickte hauptsächlich Granny Smith und Pink Lady. Hier und da verdichtete sich die Präsenz der niederländischen und belgischen Artikel, welche summa summarum einen ergänzenden Charakter hatten. Polnische Abladungen trafen in Berlin ein, wo sie zu 0,65 € je kg freundlich aufgenommen wurden.



Aus Übersee traten erste Gala auf; die südafrikanischen Früchte generierten in München nur geringen Zuspruch. Chilenische Royal Gala dehnten ihre Bedeutung in Hamburg aus, man leitete sie aber oftmals direkt an den LEH weiter. Insgesamt verlief der Handel stetig und ohne besondere Höhepunkte. Die Qualität der europäischen Partien ließ meist keine Wünsche offen, konditionelle Schwächen waren bloß selten auszumachen. Also sahen die Vertreiber kaum Anlass, an ihren Aufrufen von der 12. KW etwas zu ändern. Ab und an verteuerten sich einheimische Rubinette und Wellant. Infolge einer zu üppigen Verfügbarkeit und daraus resultierenden Beständen vergünstigten sich in München manche Varietäten.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Birnen
Südafrika dominierte das Geschehen. Die Bewertungen verharrten häufig auf dem bisherigen Niveau, da die Versorgung genügend mit den Unterbringungsmöglichkeiten harmonierte.

Tafeltrauben
Die Märkte waren mit den vorherrschenden südafrikanischen und ergänzenden chilenischen und indischen Abladungen hinreichend eingedeckt. Zufuhren aus Brasilien und Namibia trafen bloß in geringem Maße ein.

Orangen
Auch wenn es summa summarum noch üppige Mengen gab, konnte man eine gewisse Kundensättigung nicht leugnen, denn die Nachfrage zeigte sich inzwischen sehr begrenzt.

Zitronen
Spanische Primofiori beherrschten die Szenerie. Ein Handel ohne Höhepunkte kennzeichnete die Woche. Die Intensität des Interesses stimmte mit der der Bereitstellung überein.

Bananen
Lokal konnte eine stete Abnahme wegen einer reichlichen Verfügbarkeit leichte Verbilligungen bei der Erstmarke und bei den Drittmarken nicht verhindern. Örtlich harmonierte die Nachfrage dem entgegen derart mit dem Angebot, dass sich die Bewertungen ohne Schwierigkeiten auf ih-rem bisherigen Niveau hielten.

Blumenkohl
Französische und italienische Anlieferungen dominierten. Das kühlere Wetter wirkte sich ab und an belebend auf den Absatz aus. Die Notierungen tendierten aber nicht per se nach oben.

Salat
Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Örtlich begrenzte sich die Präsenz; offensichtlich wurden in den Anbaugebieten einige Produkte untergepflügt und auch der LEH beeinträchtigte mit Aktionen die Abwicklung am Platz.

Gurken
Während sich die Bedeutung der niederländischen, belgischen, einheimischen und griechischen Chargen intensivierte, verminderte sich die der spanischen. Das Interesse konnte man somit ohne Anstrengungen stillen.

Tomaten
Mit den Niederlanden, Spanien, Belgien und Italien war Europa noch immer stark am Geschehen beteiligt. Die Versorgung wuchs generell an und überragte die Nachfrage. Demzufolge konnten die Vertreiber Vergünstigungen nicht vermeiden.

Gemüsepaprika
Die Präsenz der niederländischen und belgischen Partien dehnte sich aus. Derweil begrenzte sich die Bedeutung Spaniens merklich.

Spargel
Die Plätze waren mit einheimischen und griechischen Stangen genügend versorgt. Die Saison befand sich zwar noch an ihrem Anfang, trotzdem konnte schon auf einige Mengen zugegriffen werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: