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Nachfrage nach kenianischen Avocados deutlich höher als in den Vorjahren

Die Avocadosaison in Kenia begann Anfang des Monats und zeigt bisher viel Potenzial. Die Nachfrage ist hoch, die Saison könnte die perfekte Gelegenheit für kleinere und mittlere Unternehmen sein. Ein bestimmter Exporteur hofft, seinen Marktanteil in Europa auszubauen.

Für den kenianischen Avocado-Exporteur Brahamers Company war der Saisonstart vielversprechend. Laut Teresia Kimani, Sales Director für Brahamers, steigt die Nachfrage in diesem Jahr stark an: "Die Avocadosaison hat Anfang des Monats begonnen, wir sind froh, dass die Nachfrage hoch ist. Das ist gut für kleinere und mittlere Unternehmen, denn wir können uns einen Anteil am Weltmarkt sichern, der bisher von wenigen großen Unternehmen dominiert wurde. Zum Glück haben wir alles, was nötig ist. Wir freuen uns über jede neue Anfrage."

Der Avocado-Exporteur verfügt über ein etabliertes Netzwerk im Mittleren Osten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar, möchte aber expandieren: "Im vergangenen Jahr haben wir 20 Tonnen in den Mittleren Osten exportiert, wir hoffen, dass das Volumen in diesem Jahr nach dem Eintritt in den europäischen Markt steigen wird. Wir würden uns freuen, einen zuverlässigen Käufer in Europa zu finden, mit dem wir langfristig zusammenarbeiten können. Ich sehe eine gute Zukunft für den Avocadosektor und würde gerne mit jemandem zusammenarbeiten, der diese Vision teilt. Dann können wir gemeinsam daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen", sagt Kimani.

Die steigende Nachfrage bringt einige Herausforderungen mit sich, da sie die Händler dazu brachte, noch unreife Früchte zu liefern. Kimani: "Der Verkauf noch unreifer Früchte hat dazu geführt, dass die Regierung Anfang letzten Jahres ein Verbot von Avocadoexporten verhängt und erst wieder im März aufgehoben hat, nachdem festgestellt wurde, dass die Früchte nun reif genug für den Export waren. Um dem Image, das sich aus diesen vorzeitigen Verkäufen entwickelt hat, entgegenzuwirken, ist es nun erforderlich, dass die Lieferungen von den Aufsichtsbehörden überprüft und getestet werden. So wird sichergestellt, dass keine unreifen Früchte versendet werden. Als Exporteur müssen wir uns nur an die Richtlinien der Regulierungsbehörden halten, dann kann nichts schiefgehen."

In Zukunft muss Kenia nicht nur nach Europa schauen, auch China hat großes Potenzial bewiesen: "Kenia muss noch mit dem Versand nach China beginnen, wird aber nach Abschluss der für die Marktöffnung erforderlichen bilateralen Abkommen beginnen. Hoffentlich vor dem Ende dieser Saison, die im August endet", erklärt Kimani. "Die für den Export angebauten Avocadosorten sind hauptsächlich Fuerte und Hass. Etwa drei Viertel der hier angebauten Avocados gehen in den Export, davon sind etwa 80% Fuerte und 20% Hass."

Für weitere Informationen:
Teresia Kimani
Brahamers Company Ltd
Tel: +254 721 448498
Email: brahamersfreshltd@gmail.com 

Erscheinungsdatum: