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Österreichischer Großhandel setzt vorerst noch auf inländische Lagerware

"Neuseeländische Zwiebeln erst in 4 bis 6 Wochen erstmalig verfügbar"

Die vorhandenen österreichischen Zwiebellagerbestände werden gleichmäßig abverkauft. Abgesetzt wird Zwiebel im Inland wie im Ausland. Die für den Inlandmarkt verfügbaren Mengen werden allerdings geringer, entsprechend kam es nun bei den Inlandspreisen zur Anhebungen. Nichtsdestotrotz lässt die erste Importware noch eine Weile auf sich warten, bestätigt ein Großhändler


Grafik: LKÖ

"Die ersten Ankünfte aus Neuseeland erwarten wir erst in 4 bis 6 Wochen. Momentan reicht die Versorgung mit Kühlhausware noch aus um den inländische Nachfrage zu erfüllen. Das heißt wir können sowohl die großfallende Ware für den Großhandel als die mittelfallenden Kaliber für die LEH-Programme mit inländischer Versorgung abdecken", berichtet eine Sprecherin eines niederösterreichischen Großhandels.

Positiver Preistrend
Der derzeitige Preistrend am inländischen Markt ist hauptsächlich positiv, heißt es im aktuellen Marktbericht der Landwirtschaftskammer. Im Rahmen von Vereinbarungen dürften österreichische Zwiebeln bis zur neuen Ernte verfügbar sein, freie Ware könnte schon früher zu Ende gehen. Für Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste wurden je nach Qualität und Größe zuletzt zumeist zwischen 50,- und 54,- €/100kg bezahlt.