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BLE-Marktbericht KW 12/19:

'Zufuhren an Übersee-Birnen dehnten sich kontinuierlich aus'

Noch immer konnte auf italienische Birnen der Sorten Abate Fetel und Santa Maria zugegriffen werden, deren Qualität weiterhin überzeugte und deren Preise sich daraufhin manchmal verfestigten. Aus Europa stammten zudem niederländische, belgische und deutsche Conference sowie italienische Williams Christ und niederländische Alexander Lucas. Doyenné du Comice aus Frankreich und den Niederlanden kosteten in Berlin bloß 0,75 bis 1,- € je kg. Türkische Santa Maria, ansehnlich aufbereitet, gab es in Frankfurt und Hamburg.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Die Zufuhren aus Übersee dehnten sich kontinuierlich aus. Südafrikanische Importe spielten dabei die Hauptrolle: Die Basis des Angebotes bildeten Rosemarie und Williams Christ; letztere litten in Hamburg aber schon unter konditionellen Schwierigkeiten. Die Präsenz von komplettierenden Abate Fetel wuchs an und Packham`s Triumph gewannen ebenso etwas an Bedeutung. Aus Chile kamen Vereinsdechantsbirnen, die in Frankfurt zu 25,50 € je 8 kg indes nur selten Beachtung generierten. Argentinische Williams Christ und Red Bartlett hatten ergänzenden Charakter. Insgesamt verliefen die Geschäfte ohne besondere Höhepunkte. Örtlich räumten kleine Früchte schnell. Die Notierungen wiesen keine spezielle Richtung auf: Sie kletterten sowohl nach oben als auch abwärts.

Äpfel
Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert; sie genügte, um das konstante Interesse zu befriedigen. Die Bewertungen blieben meist auf bisherigem Niveau.

Tafeltrauben
Südafrika dominierte mit Thompson Seedless, Crimson Seedless und Flame Seedless das Geschehen. Überzeugten die organoleptischen Eigenschaften, konnten die Verkäufer ihre Aufrufe durchaus aufrechterhalten.

Orangen
Saftware wurde am besten nachgefragt. Die Zuströme von spanischen Navelina rissen abrupt ab; es waren nur noch sehr spärliche Mengen vorrätig. Lane Late aus Spanien erfuhren dadurch regen Zuspruch und verteuerten sich ab und an.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Israelische Orri prägten vor spanischen Orri und Nadorcott das Geschehen. Die Abladungen aus Marokko und der Türkei begrenzten sich; die Qualität ließ immer häufiger Wünsche offen.

Zitronen
Spanische Primofiori bestimmten die Szenerie. Türkische Anlieferungen ergänzten, ihre Bedeutung schränkte sich indes ein. Der Umschlag entschleunigte sich; vor allem die Vermarktung der spanischen Chargen verlangsamte sich.

Bananen
Der Umfang der Bereitstellung hatte sich kaum verändert. Diese fiel weiterhin wohldosiert aus, korrelierte aber in der Regel genügend mit den Verkaufsmöglichkeiten.

Blumenkohl
Obwohl sich die Verfügbarkeit eingeschränkt hatte, gelang es nicht immer, die Läger zu leeren. Die Notierungen tendierten deswegen oftmals nach unten.

Salat
Bei Eissalat konnte ausschließlich auf spanische Abladungen zugegriffen werden. Angebot und Nachfrage hielten sich in etwa die Waage. Dennoch zeigten die Bewertungen häufig einen nach unten gerichteten Trend.

Gurken
Die Niederlande dominierten vor Spanien und Belgien. Die Versorgung dehnte sich aus und genügte, um den Bedarf zu decken. Die Notierungen entwickelten sich unterschiedlich.

Tomaten
Die Verfügbarkeit der niederländischen Anlieferungen wuchs an, derweil begrenzte sich die Präsenz der spanischen und italienischen. Die Nachfrage konnte ohne Probleme befriedigt werden.

Gemüsepaprika
Spanien dominierte vor der Türkei, den Niederlanden, Marokko und Belgien. Ein Wintereinbruch in den Anbaugebieten verminderte die türkischen Importe merklich, sodass ihre Preise nach oben kletterten.

Erscheinungsdatum: