Das limitierte Angebot an Basilikum aus dem Gewächshaus hat zu einer befriedigenden Situation geführt. Die Nachfrage nach Sellerie, der hohe Preise verzeichnet, ist auch gut. Die Salatkampagne war desaströs aufgrund des plötzlichen Temperaturwechsels und des Rückgangs der Verkäufe.
„In Bezug auf Sellerie ist die Nachfrage gut und die Preise stiegen vor ein paar Wochen an. Die grünen Sorten bewegen sich bei 0,70€ bis 0,90€ und werden noch eine Weile da bleiben. Die weißen Sorten liegen bei 1,10€ und 1,20€. Das Produkt wird in Fondi und Sperlonga angebaut und ins Ausland sowie an die heimischen Märkte verschickt. Das Produkt wird auch vorgeschnitten und verpackt, wie die, die an die Tschechische Republik geliefert werden“, erklärt Michele Conti von OP Copla in Fondi.
„Die Temperaturen sind in den letzten Tagen wieder gefallen, was den Gemüsemarkt vor allem in Bezug auf Salat beeinflusst hat. Die lokale Produktion in Verona und Mantua hat begonnen und die Produzenten bringen ihr Produkt direkt zu den Märkten in Norditalien, wo unser Produkt auch verfügbar ist. Verglichen mit uns haben sie allerdings geringere Ausgaben (denken Sie an die Transportkosten) und es ist schwierig für uns, mitzuhalten.“
„Außerdem führte der Temperaturwechsel auch zu überlappenden Transplantationen, deshalb gibt es mehr Produkt, das geerntet werden kann. Wir arbeiten mit einer italienischen Einzelhandelskette zusammen und exportieren auch verpackten Salat, aber es ist schwer. Im Ausland, zum Beispiel, bevorzugen sie 300-350g Trocadero-Köpfe, aber die heißen Temperaturen der letzten Tage und die langsamen Verkäufe haben dazu geführt, dass die Erzeuger das Produkt auf den Feldern ließen. Daher wiegen die Köpfe jetzt 500g und sind nicht für den Export geeignet.“
In Bezug auf Basilikum sind die Gewächshausquantitäten limitiert, deshalb „sind die Verkäufe einfacher. Basilikum wird inländisch für circa 3€ pro Kiste verkauft.“
„Für dieses Produkt und andere verpackte Salatköpfe haben wir unsere neue Freschezza Contadina Marke eingeführt.“