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Britische Konsumenten sollen bis zu 20% mehr für Frischware bezahlen

Teures spanisches Obst bei No-Deal-Brexit

Der spanische Unternehmerverband Afrucat hat berechnet, dass britische Konsumenten bis zu 20% mehr für spanisches Obst bezahlen müssten, falls es zu einem No-Deal-Brexit kommt.

In den vergangenen Jahren wurden im Durchschnitt pro Jahr rund 325.000 Tonnen Früchte aus Spanien ins Vereinigte Königreich exportiert. Es handelte sich dabei vor allem um Mandarinen, Orangen, Pfirsiche und Nektarinen, sowie Äpfel. GB ist als Exportland für Spanien
mit 5% all ihrer Exporte zwar nicht sehr wichtig. Für das Königreich aber ist die spanische Importware bedeutend: bei Nektarinen und Pfirsichen liegt der Anteil spanischer Ware in den britischen Supermärkten bei 80%.

Hohe Importzölle
Mit einem No-Deal-Brexit würden die Preise für jene Früchte steigen, heißt es in der Medienmitteilung von Afrucat. Die Preiserhöhungen könnten bis zu 16% bei Mandarinen und Orangen, 18% bei Pfirsichen und Nektarinen, bis 9% bei Äpfeln und Birnen und 20% bei Aprikosen betragen. Grund dafür wären hohe Importzölle.

Quelle: lid.ch 

Erscheinungsdatum: