"Der Preis für chinesischen Knoblauch stieg in verschiedenen Produktionsbereichen unterschiedlich stark an, nachdem das chinesische Frühlingsfest (5. Februar 2019) beendet war. Der Exportpreis für unseren Knoblauch zeigte jedoch keine großen Schwankungen um das Frühlingsfest herum. Das galt nicht nur für Knoblauch, sondern auch für frischen Ingwer", so Herr Liu.
"Wir haben unsere eigenen Knoblauchplantagen sowie kooperative Farmen in Shandong und Anhui. Zu den Produktvarianten gehören normaler weißer und reinweißer Knoblauch. Die Produktqualität ist stabil und wir haben genügend Lagerraum, was bedeutet, dass auch der Exportpreis recht stabil ist. Wir exportieren derzeit hauptsächlich nach Dubai und in andere Märkte des Mittleren Ostens sowie in die Ukraine und nach Südostasien."
"Chinesischer Knoblauch hat einen starken Wettbewerbsvorteil auf dem internationalen Knoblauchmarkt. Dies liegt vor allem daran, dass die Qualität großartig ist und der Knoblauch auch gut aussieht. Zweitens ist das Produktionsvolumen stabil und die Versorgung somit zuverlässig. Die chinesische Knoblauchindustrie befriedigt die Nachfrage von High-End-Märkten, wie beispielsweise die europäischen Märkte."
"Neben Knoblauch verkaufen wir auch frischen Ingwer. Wir exportieren hauptsächlich nach Südostasien und Europa, kleinere Volumen auch nach Südafrika. Wir verkaufen auch Süßkartoffeln, aber dieser Markt ist derzeit trostlos. Wir haben mehr als 10.000 Tonnen Süßkartoffeln für den Einzelhandel gelagert, nachdem wir die Gesamtfläche für den Anbau von Süßkartoffeln erweitert haben und auch das Produktionsvolumen pro Hektar gestiegen ist. Wir hoffen, in den nächsten 2-3 Monaten Käufer in Überseemärkten zu finden, insbesondere in Europa."
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Herr Liu
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