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BLE-Marktbericht KW 07/19:

Gemüsepaprika: Spanien dominierte vor der Türkei und Marokko

Wie zuvor dominierte Spanien vor der Türkei und Marokko bei Gemüsepaprika. Die marokkanischen Offerten waren dabei am günstigsten, fehlten in Köln und Berlin indes völlig und wurden in München meist direkt an den LEH weiterdisponiert. In Köln konnte derweil nicht auf rote türkische Kultivare zugegriffen werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Die Geschäfte verliefen mit einer gewissen Stetigkeit, jedoch entwickelten sich die Notierungen sehr uneinheitlich: Während sie in Frankfurt zunächst einstandsbedingt anzogen und anschließend zur Schwäche neigten, bröckelten sie in München mengeninduziert generell ab. In Hamburg senkten die Vertreiber ihre Aufrufe, was zu einer Beschleunigung der Unterbringung führte. In Berlin verbilligten sich insbesondere die türkischen Importe, was die Vermarktung ebenfalls positiv beeinflusste; Lagerware wurde hier zu 14,- € je 6-kg-Karton abgegeben. In Frankfurt kosteten 400-g-Beutel mit türkischen Produkten zwischen 0,88 und 1,15 €.

Äpfel
Einheimische Chargen prägten das Geschehen. Der Valentinstag belebte nicht immer wie in den Vorjahren den Umschlag, speziell mit dem Verkauf von Pink Lady war man nicht durchgängig glücklich.

Birnen
Die Präsenz der europäischen Offerten schränkte sich ein. Generell genügten begrenzte Mengen, um den Bedarf zu decken, da dieser nicht besonders kräftig ausfiel. Punktuell konnten sich die Notierungen verfestigen, meistens blieben diese dennoch stabil.

Tafeltrauben
Südafrikanische Früchte, allen voran Thompson Seedless, Crimson Seedless und Flame Seedless, herrschten vor. Die höheren Temperaturen belebten augenscheinlich das Geschehen, denn die Kunden griffen vermehrt zu.

Orangen
Bei den Blondorangen überwogen wie zuletzt spanische Navelina. Im Segment der Blutorangen dominierte italienische Moro und Tarocco. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Clementinen verloren augenscheinlich an Wichtigkeit; die Saison steht vor ihrem Abschluss. Insgesamt zeigten sich die Vertreiber mit dem Verkauf durchaus zufrieden. Die Bewertungen verharrten meist auf dem Niveau der 06. KW.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten. Die Türkei rundete das Angebot ab. Ein steter Umschlag sicherte für gewöhnlich konstante Notierungen.

Bananen
Der Handel verlief fortwährend in ruhigen Bahnen. Zum Wochenende hin intensivierte sich ein wenig der Zugriff. Die Bewertungen blieben daher oftmals stabil.

Blumenkohl
Frankreich dominierte vor Italien und Spanien das Geschehen. Die Verfügbarkeit reichte aus, um den Bedarf zu decken. Die Preise der verschiedenen Länder befanden sich summa summarum ungefähr auf einem ähnlichen Niveau.

Salat
Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Die Zuströme dehnten sich aus und die Notierungen bröckelten daraufhin in der Mehrzahl ab. Die Preise für Kopfsalat bestätigten oftmals das Level der 06. KW.

Gurken
Bei den Minigurken bestimmte die Türkei die Szenerie; die Niederlande komplettierten sie ebenso ab wie Spanien und Griechenland. Infolge einer angewachsenen Verfügbarkeit mussten die Vertreiber ihre Aufrufe häufig vermindern.

Tomaten
Spanien dominierte. Die Versorgung dehnte sich aus. Das Interesse verharrte indes auf bisherigem Niveau, sodass sich recht schnell Bestände bildeten. Um diese aufzulösen, mussten die Verkäufer oftmals ihre Forderungen senken.

Gemüsepaprika
Wie zuvor dominierte Spanien vor der Türkei und Marokko. Die Geschäfte verliefen mit einer gewissen Stetigkeit, jedoch entwickelten sich die Notierungen sehr uneinheitlich.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: