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Silves: Die Zitrushauptstadt der portugiesischen Anbauregion Algarve

"Deutschland ist ein komplizierter Markt für portugiesische Zitrusbranche"

Vergangene Woche fand das dritte Orangen-Festival der Algarve in Silves statt. In der Hochburg der portugiesischen Zitrusbranche wird jährlich um 90 Prozent der gesamten inländischen Zitruserträge produziert. Der Staatssekretär Freitas blickte während seiner Rede auf eine insgesamt positive Entwicklung in der Produktion von Südfrüchten zurück. Er erinnerte daran, dass die Branche vor mehr als zehn Jahren von einer starken Krise betroffen war. Diese führte dazu, dass die Anbaufläche an der Algarve von 18.000 Hektar im Jahr 2003 auf 12.000 Hektar in 2009 zurückging. Dies berichtet das Magazin Algarve für Entdecker.

Auch erklärte der Sekretär, dass es in den vergangenen Jahren eine Welle an neuen Investitionen gegeben habe. Seitdem werden Zitrusfrüchte an der Algarve wieder auf einer Fläche von 16.000 Hektar angebaut. Trotz immer noch geringerer Anbaufläche stieg die Produktionsmenge aber von 240.000 Tonnen in 2003 auf 340.000 Tonnen im vergangenen Jahr – ein Effizienzgewinn. Das gesamte Land exportierte laut Staatssekretär Freitas Zitrusfrüchte im Wert von 130 Millionen Euro. Das sind zehn Prozent des Wertes aller aus Portugal exportierten Früchte.

"Deutschland ist ein komplizierter Markt"
Trotz der positiven Gesamtentwicklung kommen laut Freitas Portugals Zitrusfrüchte im Markt Deutschland kaum voran. "Deutschland ist ein komplizierter und umkämpfter Markt", erklärte der Staatssekretär: "Vor allem Spanien und die Türkei sind hier große Konkurrenten für unsere Zitrusfrüchte aus Portugal". Mit gegenseitiger Unterstützung werde man aber versuchen, die Produktion zu optimieren, die mit der Produktion verbundenen Probleme zu lösen und Herausforderungen zu meistern. Der Staatssekretär stellte klar: "Jeder Markt ist uns wichtig. Hierzu gehört auch Deutschland." 

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Erscheinungsdatum: