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Mittelständische Verpackungslieferanten profitieren vom Verpackungsgesetz

"Durch nachhaltige Verpackungslösungen ergeben sich für mich neue Möglichkeiten"

Wegen des Verpackungsgesetzes versucht man derzeit möglichst auf den Einsatz von Plastik und Kunststoff zu verzichten. Nicht nur die großen Hersteller und Lieferanten müssen auf diese wichtige Entwicklung im Bereich Lebensmittelverpackungen reagieren, sondern auch die kleineren Anbieter greifen das Thema mittlerweile auf. Im Zuge dessen tauchen derzeit auch auf den deutschen Großmärkten nachhaltige Verpackungsalternativen, wie Plastik aus Zuckerrohr und Obsttüten aus Maisstärke auf. So auch am Nürnberger Frischezentrum wo Verpackungslieferant Eshref Derguti die neue Entwicklungen vorstellt.

Neue Verpackungslösungen
Die Kundenanforderungen in Sachen Lebensmittelverpackungen seien gerade im Umschwung. Auch im Großhandel werden möglichst nachhaltige bzw. kompostierbare Materialen verwendet, obwohl der Einsatz solcher Lösungen sich wegen der durchaus großen Einheiten schwer tun. „Taschen aus Maisstärke sind bereits in Planung und werden demnächst ins Sortiment aufgenommen. Dasselbe gilt für ein paar weitere Hybrid-Verpackungen. Die Mais-Tüten kosten aber derzeit noch um das Drei- bis Fünffache im Vergleich zu herkömmlichen Tüten“, erläutert Derguti, der sein breit gefächertes Verpackungssortiment seit ca. 10 Jahren direkt auf dem Großmarktgelände anbietet.

Eine weitere Lösung die sich aktuell etabliert ist Plastik aus Zuckerrohr, erzählt Derguti während er die ersten Muster aus China und dem Vietnam zeigt. Seit jeher hat er so schnell wie möglich die neuen Entwicklungen in der Verpackungsbranche in sein Sortiment aufgenommen. „Am Anfang habe ich vorrangig einfache Plastiktüten angeboten. Im Laufe der Zeit habe ich das Sortiment allerdings sukzessive erweitern können: Denn parallel an den neuen Lösungen ergeben sich für mich speziell auch neue Möglichkeiten weiter zu expandieren, vor allem im To Go-Bereich. Gerade in dem Segment entstehen für mich als Verpackungsanbieter auch neue Kundschaften“, sagt Derguti.

Kartoffelsäcke und Beerenschalen
Nichtsdestotrotz machen die altbewährten Verpackungen nach wie vor einen wesentlichen Teil des Umsatzes aus, bestätigt Derguti. „Speziell im Bereich Obst und Gemüse liefern wir beispielsweise große Mengen an Beerenschalen und Kartoffelsäcken“, heißt es abschließend.

Weitere Informationen:
Derguti Verpackungen
GF: Eshref Derguti
Leyherstraße 107
90431 Nürnberg
0911 - 506516-0
0911 - 5407705
info@derguti-verpackungen.de 
www.derguti-verpackungen.de