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"Spanische Partien überwogen sowohl bei den Runden Tomaten als auch bei den Fleischtomaten und der Rispenware"

Tomaten
Spanische Partien überwogen sowohl bei den Runden Tomaten als auch bei den Fleischtomaten und der Rispenware. Lediglich bei den Kirschtomaten prägte Italien vor Spanien das Geschehen. Mit Marokko, den Niederlanden, der Türkei und Belgien waren viele weitere Länder an den Geschäften beteiligt. Erste griechische Früchte eröffneten in Hamburg ihre Saison: Rispenofferten kosteten ca. 11,- € je 5-kg-Packstück. Insgesamt reichte die Verfügbarkeit aus, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage zeigte sich oftmals ruhig und unaufgeregt. Die Notierungen schwächelten dabei hier und da ab. Zudem versuchte man mit gewährten Vergünstigungen, der Vermarktung frischen Schwung zu verleihen. In Frankfurt verbilligten sich ab Donnerstag die türkischen und marokkanischen und anschließend die spanischen Chargen. In Hamburg mussten die Vertreiber ihre Aufrufe für Artikel minderer Qualität senken; dort ließen insbesondere die marokkanischen Erzeugnisse hinsichtlich ihrer Güte zu wünschen übrig. In Köln waren manche Abladungen schlichtweg zu teuer, sodass der Kundenzugriff nur sehr schleppend erfolgte. Berlin berichtete von spanischen Rückläufern aus dem LEH, die man zu 8,- € je 7 kg abwickelte. In der Hauptstadt wurden die von den Händlern geforderten 17,- € je 3,7-kg-Karton für niederländische Kirschtomaten von den Käufern kaum akzeptiert; diese bevorzugten lieber die italienischen Anlieferungen, deren organoleptischen Eigenschaften durchaus ansprachen. Mengeninduziert bröckelten aber in Berlin die Bewertungen ein wenig ab.


Marktanteile: Rispentomaten

Hier geht es zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Auch wenn sich die Versorgung minimal einschränkte, genügte sie, um das Interesse zu stillen. Die Unterbringung verlief mit einer gewissen Konstanz. Die Notierungen verharrten somit in der Regel auf dem bisherigen Niveau. Verschiedentlich tendierten sie aufwärts.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria herrschten vor; niederländische und belgische Conference sowie deutsche Alexander Lucas rundeten das Angebot ab. Generell gestaltete sich der Verkauf ohne besondere Höhepunkte. Die Bewertungen veränderten sich dabei nur selten.

Tafeltrauben
Insgesamt verlief der Handel in ruhigen Bahnen. Qualitätsinduziert weitete sich in Frankfurt die Preisspanne von einigen südafrikanischen Partien aus. An den übrigen Plätzen fielen die Notierungen oftmals ab.

Orangen
Das Angebot der Blondorangen war sehr vielfältig: Spanische Navelina prägten die Szenerie. Im Segment der Blutorangen bestimmten italienische Moro und Tarocco die Geschäfte. In beiden Sektoren konnte die Nachfrage summa summarum gedeckt werden. Die Bewertungen bestätigten in der Regel das Level der 05. KW.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Generell war eine gewisse Sättigung seitens der Kunden nicht von der Hand zu weisen; die Abwicklung hätte durchaus schneller vonstattengehen können. Die Notierungen tendierten, dem Rechnung tragend, dann auch mehrheitlich abwärts.

Zitronen
Die Abladungen aus Spanien verringerten sich augenscheinlich und die türkischen Zuströme schränkten sich ebenso ein. Griechische Chargen waren nur punktuell am Geschehen beteiligt. Die Notierungen zeigten eher nach unten, da die Bereitstellung doch noch etwas zu umfangreich ausfiel.

Bananen
Der Vermarktung fehlte es an Schwung. Dennoch berichtete man oftmals von einer steten Abgabe. Der Zufluss aus den Reifereien korrelierte in einem genügenden Maß mit dem unaufgeregten Bedarf. Daher oszillierten die Notierungen für gewöhnlich auf ihrem bisherigen Niveau.

Blumenkohl
Die Qualität überzeugte in der Regel. Die Nachfrage konnte ohne Probleme befriedigt werden. Trotzdem tendierten die Preise verschiedentlich nach oben, was auf verdichtete Unterbringungsmöglichkeiten sowie einer verbesserten Güte basierte.

Salat
Bei Eissalat konnte bloß auf spanische Offerten zugegriffen werden. Das Interesse hielt mit den Anlieferungen nicht Schritt, sodass die Vertreiber oftmals gezwungen waren, ihre Aufrufe zu reduzieren. Bei Kopfsalat waren mengeninduzierte Verteuerungen üblich.

Gurken
Die Qualität der spanischen Chargen überzeugte nicht immer, sodass sich in Frankfurt die Preisgrenzen in beide Richtungen verschoben. In Hamburg kam es zunächst zu Verteuerungen, die bis Freitag aber stagnierten. In Köln war eine sehr gedämpfte Nachfrage zu beobachten.

Tomaten
Insgesamt reichte die Verfügbarkeit aus, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage zeigte sich oftmals ruhig und unaufgeregt. Die Notierungen schwächelten dabei hier und da ab. Zudem versuchte man mit gewährten Vergünstigungen, der Vermarktung frischen Schwung zu verleihen.

Gemüsepaprika
Spanische Zufuhren bestimmten die Szenerie, in der die Türkei eine etwas wichtigere und Marokko eine marginale Rolle spielte. Der Handel verlief ohne besondere Höhepunkte und auch die Bewertungen entwickelten sich recht uneinheitlich.

Hier geht es zum vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: