Laser Food, ein Pionier für sichere, effiziente Laser-Labelling-Technologie für Obst und Gemüse, hat den Start einer neuen Promotion Kampagne verkündet. Sie soll den Unterschied zwischen Produkten, die mit Laser Foods eigener "Natural Branding" Methode gekennzeichnet wurden und solchen, die von weniger professionellen Anbietern gezeichnet wurden, was die Produkte oft beschädigt.
Unter dem Slogan "Natural Branding vs Burnt Skin" wird Laser Food die Gefahren der ineffizienten Laser Techniken betonen. Dies gilt nicht nur für die Qualität und Integrität der Produkte, sondern auch um die Reputation des preisgekrönten Natural Branding Systems, so das spanisch ansässige Unternehmen.
Laser Food Gründer und Geschäftsführer Jaime Sanfelix sagte: "Mit dem Start der 'Natural Branding vs Burnt Skin' Kampagne wollen wir vor der verbrannten Haut der Produkte durch die Nutzung einer Laser Technik, und den negativen Konsequenzen, die das für den guten Namen von 'Natural Branding' hat, warnen. Seit der Einführung in 2006 ist 'Natural Branding' die einzig wahre Technik für das Laser Labelling."
Entscheidende Unterschiede
Mit seinen mehr als 12 Jahren Erfahrung bei der Erforschung und Kontrolle von Laser Labelling ist Laser Food ein Pionier und Marktführer im sicheren, schadenfreien Umgang mit Obst und Gemüse und hat ein EU Patent auf die Technik angemeltet. Anders als Laser-Brenn-Techniken, die das Produkt und dessen Haltbarkeit schädigen können, funktioniert das Laser Mark System, indem man nur einen sehr kleinen Teil der Schale des Obstes bearbeitet, was Obst und Gemüse in keinerlei Hinsicht beschädigt. Erst dann wird die EU-geprüfte Kontrastflüssigkeit aufgetragen.
Laser Food machte im Januar 2017 mit dem EU weiten Launch der Technologie "Natural Branding" einen großen Schritt. Sie wurde entwickelt, um die Umwelt zu schützen und Verpackungsmüll zu reduzieren, da keine Papieretiketten mehr benötigt werden. Anders als das Laser Mark System, dem Vorgänger, welches nicht patentiert ist und für viele Produzenten, Einzelhändler und Verbraucher Nachteile hat.
Die Technik kann von jedem genutzt werden. Dabei wird ein Markenname oder Informationen in die Schale von Obst und Gemüse gebrannt. Die Verbrennung der Haut beschädigt nicht nur die positive Reputation des Laser Labellings, sondern auch die Produkte selbst.
Jaime Sanfelix fügte hinzu: "Wir sehen, dass sich Unternehmen am Markt etablieren, die überhaupt keine Erfahrung oder Qualifikationen im Frischwarensektor haben. Die Gefahr ist, dass dies unserer Technologie ein schlechtes Image verschafft, die viele Vorteile für die Umwelt hat. Darunter eine Reduzierung des CO2 Ausstoßes, der Verwendung von Papier und von Plastik Verpackungen.
"Wir haben uns entschieden "Natural Branding" als Markennamen zu registrieren um zu betonen, dass Laser Food der Begründer und Marktführer dieser Technologie ist und um unser System von anderen, unverantwortlichen Laser Techniken abzugrenzen."
Technologie Pioniere
"Laser Food arbeitet mit vielen Frischwaren Spezialisten in ganz Europa zusammen, wir bieten unsere Laser-Labelling-Systeme großen Unternehmen an. Darunter sind beispielsweise der deutsche Bio-Händler Lehmann Natur, Eosta (Nature & More) aus den Niderlanden, der Bio-Kürbis Produzent Bio Freshi und der Bio-Kiwi Spezialist Agricolli Bio und auch Zitrusfrucht-Händler in Spanien."
Zwischen 2010 und 2013 hat Laser Food das von der EU unterstützte Laser Mark Projekt geleitet, welches gezeigt hat, dass das Produkt und auch der Prozess kommerziell bereit ist und auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Laser Mark hat den Preis für das Beste Europäische Umweltprojekt 2013 erhalten. Dieser Preis zeichnet erfolgreiche EU Initiativen aus. Weitere Informationen über die Entwicklungen des Projekts finden Sie hier.
Hier können Sie ein Video sehen, das die Entwicklung von Laser Foods Natural Branding Technologie im Vergleich mit anderen Laser Techniken zeigt:
Laser Food wird zusammen mit JBT bei der Fruit Logistica 2019 in Halle 3,1 an Stand D-03 ausstellen. Die Messe findet vom 6. bis zum 8. Februar in Berlin statt.