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Jan Willem Tolhoek, Veiling Zaltbommel:

"Das Jahr 2018 wird für Weichobst als 'extrem' in die Bücher eingehen"

Das niederländische Angebot an Weichobst beschränkt sich derzeit auf ein Minimum. "Es gibt auf dem Markt zwar einige Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren aus dem beleuchteten Anbau aber die meisten Züchter haben die Produktion inzwischen eingestellt. Der Großteil kommt aus Ägypten und Marokko und wird mit Produkten aus Spanien und Portugal ergänzt", sagt Jan Willem Tolhoek, Leiter Marketing & Sales von der Auktion Zaltbommel in den Niederlanden.

Er blickt auf ein extremes Jahr für Weichobst zurück. "Man hat manchmal ein Jahr mit durchschnittlichen Temperaturen, was für Stabilität auf dem Markt sorgt. Davon konnte in diesem Jahr keine Rede sein. Bis Ende März war es ziemlich kalt und danach war es extrem trocken und heiß. Im Grunde war das erst Ende Oktober vorbei. Das Wetter war in diesem Jahr alles entscheidend und führte abwechselnd zu großen und kleinen Angeboten sowie zu hohen und niedrigen Preisen." 

"Man nehme beispielsweise die Wochen 41 und 42, als es für den Monat Oktober extrem heiß war. Das führte zu hohen Produktionen mit extrem niedrigen Preisen und danach musste das Dreifache dafür bezahlt werden. Auch jetzt noch sind die Preise gut. Wir haben den ganzen Winter über portugiesische Erdbeeren zur Verfügung. Die werden derzeit mit Preisen zwischen 6 und 8 Euro pro Kilo gut bezahlt. Es ist dabei nicht unwichtig, dass die Qualität auch gut ist. Der Absatz des niederländischen Handels ist derzeit sehr ruhig. Die Vorweihnachtszeit ist doch vor allem eine Zeit, für Exoten. Die Leute wollen dann lieber eine Avocado oder eine Mango verzehren. Im Frühjahr wird die Nachfrage nach Weichobst wieder steigen und dann werden wir wieder viel zu tun bekommen."

Für mehr Informationen:
Veiling Zaltbommel
Jan Willem Tolhoek
Stationsweg 28
5301 KH Zaltbommel

Niederlande
Tel: +31 (0) 418-579911 
j.tolhoek@veiling-zaltbommel.nl 
www.veiling-zaltbommel.nl

Erscheinungsdatum: