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Abbau von Angstzuständen: 7 Lebensmittel, die dazu beitragen

Viele Menschen verstehen nicht, wie viel Einfluss Lebenmittel auf den Gemütszustand haben. Koffein verbessert die Wahrnehmung, während andere Lebensmittel Depressionen, Angstzustände und Stress reduzieren können. Deshalb ist der Verzehr von genügend dieser Lebensmittel für die Gesundheit genauso wichtig wie die Anmeldung zu Yogakursen, Joggen oder das Heben von Gewichten.

1. Spargel
Spargel ist das erste Gemüse auf unserer Liste von Lebensmitteln, die wissenschaftlich erwiesen Angst reduzieren. Spargel ist eine der gesündesten Pflanzen der Welt; gut bei Rheumabeschwerden, Harnwegsinfektionen und um Hormonungleichgewichte bei Frauen herzustellen. Es ist auch ein natürliches Antidepressivum und hat viele medizinische Formen.

2. Lebensmittel, die reich an Vitamin B-12 sind
Studien zeigen, dass ein Mangel an B-Vitaminen Depressionen, kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verursacht. Es gibt etwas im menschlichen Körper, was man den Methylierungszyklus nennt. Dies ist der Prozess, bei dem Nährstoffe aus der Nahrung in Energie umgewandelt werden. Ein Mangel an B-Vitaminen, insbesondere von B-12, hemmt den Methylierungszyklus, so dass ohne sie die Energie sinkt und Stimmungsschwankungen ausgelöst werden. Beispiele für Lebensmittel, die reich an Vitamin B-12 sind, sind Eier, Joghurt, Fisch, Meeresfrüchte, Garnelen und Austern.

3. Spinat
Spinat steht an dritter Stelle auf der Liste der Lebensmittel, die wissenschaftlich erwiesen Angst abbauen. Knapp 100g Spinat enthält 157mg Magnesium, was 40% des täglichen Bedarfs deckt. Magnesium ist für mehr als 300 biochemische Funktionen im Körper verantwortlich, darunter die Regulierung von Cortisol und die Senkung des Blutdrucks. Magnesiummangel kann also mit Depressionen und Stimmungsschwankungen verbunden sein.

4. Avocado
Nummer 4 auf der Liste der Lebensmittel, die Angstzustände reduzieren können, ist die Avocado. Kalium ist wichtig, um die Nebenwirkungen von Natrium zu begrenzen. Wenn man zu viel Salz und natriumreiche Lebensmittel isst, hemmen die Nieren die Freisetzung Körperwasser und der Blutdruck steigt. Studien besagen auch, dass ein Mangel an Kalium eine Ursache für viele depressive Symptome ist, zudem die Stimmung verschlechtern kann. Deswegen soll man drauf achten genug Avocados zu essen.

5. Zartbitterschokolade
Ein halber Riegel dunkler Schokolade pro Woche schützt die Sportler vor Verletzungen, Entzündungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zartbitterschokolade kann auch den Gemütszustand verbessern.

In einer Studie haben Forscher kognitive Leistungen und Stimmungszustände von 72 Teilnehmern gemessen, die einen Monat lang täglich Zartbitterschokolade zu sich genommen haben. Obwohl es die kognitiven Fähigkeiten nicht beeinflusst hat, empfanden die Teilnehmer, laut Selbsteinschätzung, dass die dunklere Schokolade sie ruhiger und zufriedener gemacht hat.

6. Fettarme Milchprodukte
Obwohl Vollmilch ein No-Go für Diätetiker ist, kann fettarme Milch helfen, Depressionen zu lindern und Angst zu reduzieren. Nach der Studie mit 1.000 Teilnehmern fand ein japanisches Team der Tohoku University heraus, dass normale Verbraucher von fettarmen Milchprodukten weniger Anzeichen von Depressionen und Angst zeigten als die Gegenversuchsgruppe.

Magermilch und Joghurt sind gut, weil sie viel Vitamin B12 enthalten. Eine Tasse Magermilch hat 18 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin B12 und ist außerdem reich an Kalzium und Antioxidantien.

7. Lebensmittel, die den BDNF-Spiegel erhöhen
Brain-derived Neurotrophic Factor (BDNF) ist ein Protein, das viele Vorteile für das Gehirn bietet. Jüngste Studien loben den BDNF für seine antidepressive Wirkung und seine Fähigkeit, die Kognition und das Langzeitgedächtnis zu verbessern. Aktiviert im Hippocampus, in der Großhirnrinde und im basalen Vorderhirn lindert BDNF Depressionen und verzögert Alzheimer durch die Wiederherstellung beschädigter Gehirnzellen. Niedriges BDNF ist auch mit einer chronischen Entzündung verbunden, die, nach Ansicht der Ärzte, der Beginn aller großen Krankheiten ist.

Wie können wir also den BDNF-Spiegel im Gehirn erhöhen? Die Antwort ist einfach: Man muss genügend Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, indem man Makrele, Lachs, Austern, Sardinen, Chiasamen, Walnüsse oder Sardellen isst. Diese Lebensmittel werden ihre Aufgabe erfüllen.

Quelle: goodmenproject.com

Erscheinungsdatum: