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Erik Kieftenburg, Fruit Noordholland bv:

„Gutes Geld für Elstars, aber Jonagold und Conference hinken hinterher“

Die Verkäufe laufen noch nicht glatt auf dem Baumfrüchtemarkt. „Wir machen vernünftige Geschäfte, aber es bleibt ein schwerer Kampf. Wenn man die Preise um ein paar Cents steigern möchte, wird man schnell als zu teuer angesehen“, sagt Erik Kieftenburg des niederländischen Unternehmens Fruit Noordholland. „Die automatisierten Zellen sind aber jetzt genau leer. Wir bekommen momentan das Obst aus den ULO-Zellen. Dafür muss ein bestimmter Preis gezahlt werden.“

„Anfang der Woche lebte der Handel wieder auf. Letzte Woche war es ein bisschen ruhig“, sagt der Baumfruchthändler. Er verkauft seine Waren hauptsächlich an die niederländischen und deutschen Märkte. „Die Nachfrage nach Gieser Wildeman beginnt jetzt, zu steigen. Gute Elstars bringen auch gutes Geld. Ich habe allerdings bemerkt, dass Jonagold und Conference hinterherhinken. Es gibt einfach genug Lagerbestände von allem. Letztes Jahr konnte man noch Geld mit Hollandse Braeburn verdienen. Jetzt liegt das Preisniveau zwischen 50 und 60 Cent.“

„Wir können uns nicht über die Größen hier in Nordholland beschweren. Die Erzeuger waren in der Lage, ihre Länder gut zu bewässern. Das ist der Unterschied zum Süden“, fährt Erik fort. „Es gibt aber hier und da ein paar Probleme mit der Qualität. Die Auswirkungen des heißen, trockenen Wetters können bei Jonagold und Golden gesehen werden.“

„Es gibt etliche Conference-Chargen, die zu spät gepflückt wurden. Die letzte Ernte, die sich beeilen musste, hat zu einem Überangebot auf dem Markt geführt. Die Comice-Birnen sind auch relativ schnell gereift. Unterm Strich ist es eine Frage von Aufmerksamkeit und nicht zu großen Lagerbeständen“, sagt er abschließend.

Für mehr Informationen:
Erik Kieftenburg
Fruit Noordholland BV
Groothandelsmarkt 2
1681 NN Zwaagdijk
fruitnhbv@zonnet.nl 
www.mjpronk.nl

Erscheinungsdatum: